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Liste der 3 größten Wohnbaugenossenschaften in Berlin

Die Millionenmetropole Berlin ist seit jeher eine Stadt des Wohnsiedlungsbaus. Eine ideale Grundlage für die baugenossenschaftliche Tätigkeit. Rund 80 Wohnbaugenossenschaften gibt es in der deutschen Hauptstadt. Dieser Artikel basiert auf der einmaligen Top 300 Baugenossenschaften Deutschland – Liste der größten deutschen Wohnbaugenossenschaften.

  • Datenbank der größten Wohnungsbaugenossenschaften Deutschlands
  • Inklusive: Kontaktdaten, Anzahl der Wohnungen und Gewerbeobjekte, Neubauprojekte (Ja/Nein), Fremdverwaltung (Ja/Nein)
  • Perfekt geeignet zur Lead-Generierung und als Einstieg in die Branche der Baugenossenschaften und Bauvereine
  • Sofortiger Download der Excel-Datei, unbegrenzt gültig
  • Letzte Aktualisierung: 02.07.2021

Platz 1: WGLi Wohnungsgenossenschaft Lichtenberg eG, Berlin-Lichtenberg: 10.134 Wohneinheiten (2020)

Die WGLi im Ostberliner Stadtbezirk Lichtenberg geht auf die 1954 gegründete Arbeiterwohnungsbaugenossenschaft Elektrokohle Lichtenberg (AWG EKL) zurück. Durch Anschluss weiterer AWGs wurde die Genossenschaft im Zeitablauf immer größer und heute zur Nummer 1 in Berlin. Nach der Wiedervereinigung erfolgte die Umfirmierung. Die WGLi hat fast 11.000 Mitglieder und verfügt über 110 Wohnbauten. Sie befinden sich in den Stadtteilen Fennpfuhl und Friedrichsfelde-Süd, beide im Stadtbezirk Lichtenberg. Darunter sind auch Bauten in DDR-typischer Plattenbauweise – inzwischen grundüberholt und saniert.

Platz 2: bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT eG, Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf: 7.021 Wohneinheiten (2020)

Die bbg BERLINER BAUGENOSSENSCHAFT ist die älteste Wohnbaugenossenschaft der Hauptstadt und wurde bereits 1886 gegründet. Noch im gleichen Jahr konnte das erste Haus fertiggestellt werden. Eine besonders rege Bautätigkeit wurde in der Weimarer Republik entfaltet. Der 2. Weltkrieg und die Teilung Berlins bedeuteten eine Zäsur. Heute verteilt sich der Wohnungsbestand auf 88 Wohnanlagen in 21 Berliner Stadtteilen. Markante Bauten sind u.a. das Karl-Schrader-Haus (erstes Mietobjekt, 1906 erbaut), der Ilsenhof (Reformwohnungsbau, 1928/29) und die Ortolan-Schnecke (Bunkerüberbauung, 1986).

Platz 3: Berliner Bau- und Wohnungsgenossenschaft von 1892 eG, Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf: 6.929 Wohneinheiten (2020)

Auch diese, 1892 als Berliner Spar- und Bauverein gegründete Genossenschaft kann auf eine lange Tradition zurückblicken. Der Wohnungsbestand teilt sich etwa je zur Hälfte auf Altbau- und Neubauwohnungen auf und befindet sich in verschiedenen Berliner Stadteilen. Seit 1995 hat die Genossenschaft wieder eine Spareinrichtung, die zwischenzeitlich aufgegeben worden war. Einige Wohnanlagen stehen unter Denkmalschutz wie die Gartenstadt Falkenberg (Tuschkastensiedlung, ab 1912, UNESCO-Welterbe) oder die Siedlung Schillerpark (1924, UNESCO-Welterbe).
Bildquelle: Unsplash

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