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Schweizer Private Equity Investor Investiert In Fuhrpark Software Unternehmen

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Digitale Lösungen im Mobilitätsbereich sind bei Investoren gefragt. Ein Beispiel für ein solches Investment ist die kürzlich erfolgte Beteiligung des Schweizer Private Equity Investors VIVA Investment Partners AG (VIP) an DRIVE Software Solutions (DRIVE) in Großbritannien. DRIVE bietet Fuhrparkmanagementsoftware an.

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VIVA Investment Partners – mehr als zwanzig Jahre Mobilitäts-Investments

Die VIVA Investment Partners AG hat ihren Sitz in Zollikon direkt vor den Toren Zürichs. Das Private Equity Unternehmen wurde 1993 von erfolgreichen Unternehmern und Risikokapitalgebern gegründet. VIP investiert bevorzugt in den Bereichen Transport und Mobilität. Entwicklungen zur Digitalisierung sind dabei von besonderem Interesse. Dazu gehören auch Lösungen für Luftfahrt, Raumfahrttechnik und Automobil-Ökosysteme. Digitale Ökosysteme werden über Plattformen abgebildet, die verschiedenste Systeme und Leistungen aus unterschiedlichen Sektoren integrieren und vernetzen. VIP betreibt mit der Business Services Platform TenX, Follow the Entrepreneur (FTE) und EntrepreneurCountry Global (ECG) selbst solche Ökosysteme.

Bei Finanzierungen verfährt VIP zweigleisig: zum einen durch die Bereitstellung von Kapital über Vermögensverwalter – das Investment findet in diesem Fall über Fonds-Vehikel statt -, zum anderen durch Direktbeteiligungen an interessanten Firmen. Dabei geht es nicht nur um Finanzierung, sondern um eine aktive Steuerung des Beteiligungs-Investments. In diese Kategorie fällt auch das DRIVE-Engagement. In den mehr als zwanzig Jahren der VIP-Existenz konnten schon über hundert Transaktionen realisiert werden. Dabei wurden insgesamt rd. 10 Mrd. US-Dollar bewegt. VIP engagiert sich weltweit. Außer in der Schweiz hat man erfolgreich Beteiligungen im übrigen Europa, in den USA und in Australien realisiert.

Vom National Freight Consortium zu DRIVE

Die Geschichte von DRIVE reicht bis in das Jahr 1990 zurück. Damals wurde FCS Computer Services aus dem kurz zuvor privatisierten National Freight Consortium ausgegründet. Zusammen mit einem Partner machte FCS-Mitgründer Martin Drake daraus DRIVE – einen Service-Provider für Verwaltung, Betrieb, Management und Compliance bei Fahrzeugflotten. Das Unternehmen gilt als Pionier in diesem Bereich. Das Angebot richtet sich zum Beispiel an Leasing-Firmen, die in größerem Stil Fahrzeuge verleasen oder vermieten. DRIVE betreibt sein Geschäft weltweit in 54 Ländern. Firmensitz ist Stevenage nördlich von London.

Anlass für das VIP-Engagement ist die Entwicklung und Einführung von ODO DRIVE gewesen – einer Flottenmanagement Software, die sich in erster Linie an kleine und mittlere Unternehmen richtet. Mit ODO hält die Digitalisierung auch bei Fahrzeugflotten von KMU Einzug, ein Wachstumsmarkt mit Zukunft. Die ODO-Plattform ist eine Oracle Cloud-Lösung und per App, Tablet oder PC verfügbar. KMU können damit die Fahrzeug-Beschaffung optimieren und sämtliche fuhrparkbezogenen Dienstleistungen “aus einer Hand” – das heißt: unter einer Oberfläche – steuern.

Personelle Veränderungen bei DRIVE

Mit dem Einstieg von VIP bei DRIVE sind auch personelle Veränderungen an der Unternehmensspitze verbunden. Alastair Houston fungiert als neuer DRIVE-CEO und soll die globale Ausrichtung des Unternehmens ausbauen. Er verfügt über mehr als 30 Jahre Erfahrung im Automobilsektor und langjährige Geschäftsführungspraxis. Parallel dazu rückt Dr. René Eichenberger, VIP-Chairman, in den DRIVE-Vorstand auf und bildet damit eine personelle Klammer zwischen Private Equity Investor und Unternehmens-Investment. Eichenberger – ursprünglich ein Schweizer Anwalt – betätigt sich seit vielen Jahren im Bereich der Risikokapitalfinanzierung. Er war maßgeblich an der Gründung verschiedener Private Equity- und Venture Capital-Firmen in der Schweiz und in den USA beteiligt und nimmt auch jetzt noch diverse Mandate in diesem Umfeld wahr.

Bildquelle: Nabeel Syed

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