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Diese 3 Investoren kaufen Wohnanlagen und Immobilienportfolios an

Diese 3 Investoren kaufen Wohnanlagen und Immobilienportfolios an

Eine Wohnanlage ist ein Gebäude oder Gebäudekomplex mit einer größeren Anzahl an Wohneinheiten, oft von Grünanlagen umgeben und mit Gemeinschaftseinrichtungen für die Bewohner ausgestattet. Immobilienportfolios sind Vermögen, die aus einer Mehrzahl an Immobilien unterschiedlicher Art bestehen, um Risikostreuung zu betreiben und ein gutes Rendite-Risiko-Verhältnis zu erreichen. Wir stellen 3 Investoren vor, die sich auf Wohnanlagen und Immobilienportfolios ausgerichtet haben. Diese sind auch Teil unserer Liste der 400 größten Immobilieninvestoren in Deutschland und unserer Liste der größten Wohnimmobilien-Investoren.

Die Auswahl ist Teil unserer Liste der größten Wohnimmobilien Investoren Deutschlands

  • Exklusive Übersicht der wichtigsten Investoren für Wohnimmobilien
  • Optimal geeignet zur Lead-Generierung und Investoren-Identifizierung in der Immobilienbranche
  • Unkomplizierte Bereitstellung per Download als Excel-Liste
  • Inklusive Kontaktdaten: Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer, Namen der Geschäftsführung
  • Detaillierter Investmentfokus und Größen-Ranking enthalten
  • Auf Anfrage stellen wir gerne eine Vorschau-Datei zur Verfügung

1. ADLER Real Estate AG; Berlin; Fokus auf Wohnimmobilien-Portfolios in Ballungsgebieten

ADLER Real Estate ist aus den früheren Adlerwerken in Frankfurt, einem Büromaschinen-Hersteller, hervorgegangen. Die Produktion wurde 1998 eingestellt und man verlegte sich auf das Immobiliengeschäft. Seit 2012 engagiert sich ADLER schwerpunktmäßig in Wohnimmobilien, 2019 wurden über 58.000 Wohneinheiten bundesweit gehalten. Seit 2016 befindet sich der Firmensitz in Berlin. ADLER kauft bundesweit Wohnanlagen und Portfolios ab 100 Wohneinheiten an ausgewählten Standorten, ansonsten ab 200 Wohneinheiten. Geografischer Fokus: Großraum Berlin, in Norddeutschland: Wilhelmshaven, Bremen und Hannover, in Sachsen: Leipzig, Dresden (Ankaufsprofil Dresden) und Chemnitz, Nordrhein-Westfalen. Die Anlagen müssen sich in gutem Zustand befinden, über eine gute Lage verfügen und eine Vermietungsquote von mindestens 80 Prozent besitzen. Der Gewerbemietanteil sollte 20 Prozent nicht überschreiten.

2. EMPIRA AG; Zug; Fokus auf Immobilieninvestments mit Wohnschwerpunkt in der DACH-Region

Die 2014 gegründete Schweizer EMPIRA-Gruppe hat sich auf institutionelle Immobilieninvestments im deutschsprachigen Europa spezialisiert und will dabei den gesamten Wertschöpfungsprozess aus einer Hand abbilden: von der Projektentwicklung über die Akquisition bis zum Asset Management. Außer am Firmensitz in Zug ist EMPIRA in Berlin, Frankfurt, Leipzig, München und Luxemburg vertreten. Für die Finanzierung von Immobilieninvestments legt EMPIRA Fonds auf, an denen sich institutionelle Anleger beteiligen können. Wohnanlagen, Wohnportfolios sowie Wohn- und Geschäftshäuser bilden einen Schwerpunkt bei Investments. Gesucht sind Objekte in wirtschaftsstarken Städten ab 200.000 Einwohnern (A- und B-Städte) an Standorten mit guter Infrastrukturanbindung. Die Immobilien (ab 100 Mieteinheiten) sollten einen hohen Vermietungsstand haben und in gutem Zustand sein.

3. Vonovia SE; Bochum; Fokus auf Wohnanlagen in deutschen Ballungsgebieten

Vonovia ist ein Immobilienkonzern, der aus der Deutschen Annington hervorgegangen ist. Diese wurde durch den Kauf von Eisenbahnerwohnungen kurz nach der Jahrtausendwende groß. 2015 erfolgte die Übernahme des Konkurrenten Gagfah und die Umbenennung von Deutsche Annington in Vonovia. Parallel dazu wurde auch der Börsengang realisiert. Heute gehört Vonovia zu den DAX-Unternehmen und besitzt über 400.000 Wohnungen, schwerpunktmäßig in Deutschland, aber auch in Österreich und in Schweden. Vonovia erwirbt bevorzugt Portfolios ab 100 Wohneinheiten, der gewerbliche Nutzungsanteil sollte 15 Prozent nicht überschreiten. Gesucht sind Wohnanlagen in Ballungsgebieten mit guten Lagen und einem marktgerechten Objektzustand.

Bildquelle: Matthias Heil

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