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Investoren für Geschäftshäuser: Diese 3 Immobilieninvestoren kaufen an 

Investoren für Geschäftshäuser: Diese 3 Immobilieninvestoren kaufen an 

Geschäftshäuser sind neben Shopping Centern und Fachmarktzentren die dritte Säule für Investments in Einzelhandelsobjekte. Es handelt sich um Gebäude, die ganz oder überwiegend geschäftlichen Zwecken dienen. Ergänzende Nutzungen betreffen meist Wohn- und/oder Bürozwecke. Typische Standorte sind Innenstadtlagen oder Stadteilzentren. Für Immobilien-Investoren stellen Geschäftshäuser ein besonderes Marktsegment dar. Wir stellen hier 3 Investoren vor, die besonders an Geschäftshäusern interessiert sind. Diese sind auch Teil unserer Liste der 400 größten deutschen Immobilieninvestoren sowie Teil der Liste der größten deutschen Investoren für Handelsimmobilien.

Die vorgestellten Unternehmen sind Teil unserer Liste der größten Immobilieninvestoren Deutschlands

  • Exklusive Übersicht der wichtigsten Immobilieninvestoren in Deutschland
  • Optimal geeignet zur Lead-Generierung und Investoren-Identifizierung in der Immobilienbranche
  • Unkomplizierte Bereitstellung per Download als Excel-Liste
  • Inklusive Kontaktdaten: Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer, Namen der Geschäftsführung
  • Detaillierter Investmentfokus und Größen-Ranking enthalten
  • Auf Anfrage stellen wir gerne eine Vorschau-Datei zur Verfügung
  • Auch individuelle Ausschnitte der Liste auf Anfrage erhältlich

1. Stuttgarter Lebensversicherung a.G.; Stuttgart; Fokus auf Geschäftsimmobilien in deutschen A-Städten

Die Stuttgarter Lebensversicherung a.G ist Teil der Stuttgarter Versicherungsgruppe, eines seit 1908 bestehenden deutschen Versicherers. Ursprünglich auf Württemberg beschränkt bietet die Stuttgarter ihre Leistungen heute bundesweit an. Im Rahmen der Kapitalanlagen im Lebensversicherungsgeschäft investiert die Stuttgarter Lebensversicherung auch in Geschäftshäuser. Daneben werden Wohnobjekte, Büroimmobilien und gemischt genutzte Objekte gekauft. Geschäftshäuser werden in deutschen A-Städten erworben und zwar ausschließlich in 1a- und 1b-Lagen. Die Vermietungsquote sollte mindestens 50 Prozent betragen – bei Mietern mit guter bis sehr guter Bonität und gesicherten Mietverhältnissen. Das Investmentvolumen sollte sich in einer Bandbreite von 15 bis 40 Mio. Euro bewegen. Es werden bevorzugt Bestandsobjekte gekauft, die nicht älter als 15 Jahre sein sollten.

2. HAMBORNER REIT AG; Duisburg; Fokus auf langfristig vermietete Geschäftshäuser in guten Lagen

Die HAMBORNER REIT gehört zu den wenigen Reits in Deutschland. Das sind steuerbegünstigte börsennotierte Unternehmen, die nach bestimmten Regeln in Immobilien investieren und den Großteil ihrer Gewinne ausschütten. Die Anlagepolitik ist ähnlich wie bei Immobilienfonds. Die HAMBORNER REIT verfügt über ein bundesweit gestreutes Immobilienportfolio aus ca. 70 Objekten. Investiert wird ausschließlich in Gewerbeimmobilien, konkret Büroimmobilien und Naheversorgungsobjekte, dazu gehören auch Geschäftshäuser. Gesucht sind bundesweit Standorte mit einem Einzugsgebiet von mehr als 60.000 Einwohnern. Das Investmentvolumen sollte mehr als 10 Mio. Euro betragen. Es werden bevorzugt Neubauten in Innenstadtlagen, Stadtteilzentren oder stark frequentierten Stadtrandlagen gesucht, die langfristig vermietet sind. Demografische Entwicklung, Kaufkraft, Zentralität
und Zukunftsaussichten sind wesentliche Investment-Kriterien.

3. Schroder Real Estate KVGmbH; Frankfurt/Main; Geschäftshäuser bevorzugt in Core- und Core+-Qualität

Schroder Real Estate kann seine Geschichte bis 1804 zurückverfolgen, als die Hamburger Kaufmannsfamilie Schröder eine Niederlassung in London gründete. Daraus entwickelte sich eine erfolgreiche Handelsbank, die im Zeitablauf zu einer bedeutenden Investment- und Vermögensverwaltungsgesellschaft wurde. Schroder gehört heute zu den TOP 100 an der Londoner Börse. Immobilien-Investments sind Teil des Geschäftsmodells. Investiert wird u.a. in Geschäftshäuser. In Deutschland sucht Schroder Real Estate Geschäftshäuser in Städten ab 100.000 Einwohnern, es werden auch gemischt genutzte Gebäude erworben. Die Objekte sollten den Risikoklassen Core, Core+ und (bedingt) Value Add angehören und zu wenigstens 60 bis 70 Prozent vermietet sein. Das Investitionsvolumen bewegt sich in einer Bandbreite von 15 Mio. Euro bis 500 Mio. Euro (Portfolios).

Bildquelle: Kevin Dowling

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