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Liste der 3 größten Pensionskassen in Bayern

Liste der 3 größten Pensionskassen in Bayern

Bayern gehört zu den wirtschaftsstärksten Bundesländern mit florierenden Unternehmen und einer hohen Beschäftigung. Bayerische Arbeitnehmer dürfen daher vielfach auch auf eine gute Altersversorgung durch ihren Arbeitgeber hoffen. Ein möglicher Weg führt dabei über Pensionskassen. Wir stellen die 3 größten Pensionskassen in Bayern vor. Diese sind auch Teil unseres Verzeichnisses der größten deutschen Pensionskassen.

Die aufgeführten Unternehmen sind Teil unserer Liste der größten Pensionskassen Deutschlands

  • Umfassende Datenbank der größten Pensionskassen in Deutschland
  • Liste lässt sich direkt als Excel-Datei über unseren Onlineshop herunterladen
  • Enthält aktuelle Kontaktdaten und Namen der Geschäftsführung
  • Inklusive Summe der Kapitalanlagen
  • Perfekt geeignet um Investoren für Immobilien zu gewinnen
  • Kostenlose Vorschaudatei auf Anfrage erhältlich

An dieser Stelle kann auch die Datenbank der 400 größten Pensionskassen in Europa, bereitgestellt von unserem Partnerportal Thousandinvestors, spannend sein.

1. Allianz Versorgungskasse VVaG; München; 4.399 Mrd. Euro Kapitalanlagen (2018)

Die Allianz Versorgungskasse fungiert als Pensionskasse für die Mitarbeiter der deutschen Töchter des Allianz-Konzerns, der seinen Hauptsitz in München hat. Die Allianz ist deutscher Marktführer bei Erstversicherungen und einer der größten Versicherungskonzerne weltweit. Die Versorgungskasse kann ihre Ursprünge bis in das Jahr 1891 zurückverfolgen. Die Allianz ist selbst Anbieter am Markt für Lösungen im Bereich der betrieblichen Altersversorgung, die Leistungen der Versorgungskasse sind allerdings nur für aktive und ehemalige Allianz-Mitarbeiter in Deutschland gedacht. Ende 2018 war die Allianz Versorgungskasse für fast 49.000 Anwärter und knapp 26.000 Rentner zuständig. Seit 2015 werden keine neuen Mitglieder mehr aufgenommen.

Von der Allianz Versorgungskasse zu unterscheiden ist die Allianz Pensionskasse AG in Stuttgart. Dabei handelt es sich um ein marktorientiertes, überbetriebliches Angebot der Allianz für Arbeitnehmer, die im Rahmen der Entgeltumwandlung Alterssicherung über die betriebliche Altersvorsorge betreiben wollen.

2. Pensionskasse der Wacker Chemie VVaG; München; 2.350 Mio. Euro Kapitalanlagen (2018)

Wacker Chemie ist ein deutscher Chemie-Konzern mit Sitz in München, der auf Ethen- und Silicium-Basis chemische Erzeugnisse für die Baubranche, die Automobilindustrie sowie in den Bereichen Farben, Lacke, Textilien und Papier herstellt. Die Pensionskasse der Wacker Chemie besteht seit 1928 und hat sich zur größten und wichtigsten Sozialeinrichtung des Unternehmens entwickelt.

Die Pensionskasse betreut knapp 18.000 Versicherte und mehr als 8.000 Rentenempfänger. Das Anlagevermögen bestand Ende 2018 zu 52,9 % aus Fondsanteilen, 16,6 % waren in festverzinsliche Anlagen investiert, 15,2 % in Immobilien bzw. immobilienbezogenen Investments, 12,7 % in Private Equity-Engagements, der Rest in anderen Kapitalanlagen. Damit verfolgt die Pensionskasse einen breit diversifizierten Ansatz, bei dem Renditechancen unter Inkaufnahme begrenzter Risiken konsequent genutzt werden.

3. Generali Deutschland Pensionskasse AG; München; 2.364 Mio. Euro Kapitalanlagen (2018)

Generali Deutschland ist Teil des italienischen Generali-Konzerns, eines der größten Versicherungsunternehmen weltweit. Im Kern besteht der deutsche Teilkonzern aus der ehemaligen AachenMünchener-Versicherungsgruppe, die nach wie vor als Marke existiert. Die Generali Pensionskasse in München wurde 2002 gegründet und firmiert seit 2009 unter diesem Namen. Sie hat kein eigenes Personal, das Geschäft wird von Generali-Mitarbeitern betrieben.

Das Angebot ist markt-fokussiert und richtet sich an Arbeitnehmer, die im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung Alterssicherung betreiben wollen. Die Kapitalanlagen in Höhe von 2.364 Mio. Euro (Buchwert) waren Ende 2018 wie folgt aufgeteilt: 1.166 Mio. Euro entfielen auf Aktien und Fondsanteile, 791 Mi. Euro auf Inhaberschuldverschreibungen, 362 Mio. Euro auf andere verzinsliche Papiere und Anleihen. Es bestanden zu diesem Zeitpunkt ca. 164.000 Anwartschaften und 2.500 Rentenempfänger.

Bildquelle: Adrian Trinkaus

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