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Liste der 3 größten Baustoffhersteller in Deutschland [Update 2023]

Liste der 3 größten Baustoffhersteller in Deutschland

Ohne Mörtel, Kleber und Zement kann kein Bauwerk entstehen. Man bezeichnet solche unverzichtbaren “Bauzutaten” als Baustoffe. Deutschlands Baustoffindustrie kennt einige Schwergewichte, die auch im Weltmaßstab beachtlich sind.

Dieser Beitrag basiert auf unserer Liste der größten Bauunternehmen Deutschlands . Die Liste enthält Branche und Tätigkeitsgebietsangaben, Umsatz und Mitarbeiterzahlen (sofern öffentlich verfügbar), allgemeine Kontaktdaten, Namen der Geschäftsführung etc.

Platz 1: HeidelbergCement AG, Heidelberg

HeidelbergCement ist ein Baustoffriese und gehört in diesem Bereich zu den TOP 3 auf der Welt. Entwickelt hat sich der Weltkonzern aus einer 1873 gegründeten Heidelberger Zementfabrik. Heute umfasst das Baustoff-Imperium mehr als 140 Zementwerke, 600 Förderstätten für Zuschlagstoffe und 1470 Transportbetonwerkte. Der Konzern hat um die 60.000 Mitarbeiter und ist in 60 Ländern der Erde vertreten.

Update 2023: Im Jahr 2022 wurde bereits angekündigt, dass HeidelbergCement zu Heidelberg Materials wird. Die Änderung der Marke wurde im März 2023 nun im Kernland Deutschland umgesetzt. Der Konzern möchte mit dem neuen Namen den Fokus auf ein innovatives, breites Produktportfolio legen.

Platz 2: Gebr. Knauf KG, Iphofen

Das Geschäft der Gebr. Knauf KG ist auf Gips gebaut. Ursprünglich im Saarland gegründet startete man nach dem 2. Weltkrieg neu in Iphofen, blieb aber dem Geschäftsmodell treu. Baustoffe für Trockenbau, Putz, Anstrich und Fassaden – hier ist Knauf ein führender Anbieter. Das Familienunternehmen ist in 86 Ländern rund um den Globus vertreten und beschäftigt 35.000 Mitarbeiter.

Platz 3: Sto SE & Co. KGaA, Stühlingen-Weizen

Farben, Putze, Lacke, Bodenbeschichtungssysteme, Wärmedämmungen und Wärmedämmverbundsysteme – das ist das Sto-Kerngeschäft. Der Name “Sto” steht für Stotmeister, die Nachfahren des Unternehmensgründers Wilhelm Stotmeister, denen Sto zu 90 Prozent gehört. Das Unternehmen geht auf ein 1835 im südbadischen Weizen errichtetes Kalkwerk zurück. Heute beschäftigt Sto mehr als 5.000 Mitarbeiter und ist in 36 Ländern der Erde vertreten.

Bildquelle: Unsplash

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