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Liste der 3 größten Bauzulieferer in Bayern

Rund 450 Unternehmen mit ca. 13.000 Arbeitsplätzen umfasst die bayerische Baustoffindustrie. Sie produziert jedes Jahr 150 Mio. Tonnen Baustoffe, 15 Mio. Tonnen Betonteile und -erzeugnisse sowie 11 Mio. Kubikmeter Transportbeton. Daneben gibt es weitere Bauzulieferer. Wir stellen die 3 größten Bauzulieferer in Bayern vor. Diese sind auch Teil von unserem Verzeichnis der größten Bauzulieferer in Deutschland.

  • Exklusive Übersicht der größten Bauzulieferer in Deutschland
  • Unkomplizierte Bereitstellung per Download als Excel-Liste
  • Inklusive allgemeiner Kontaktdaten: Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer, Namen der Geschäftsführung
  • Umsätze (2015-2018) in der Liste enthalten
  • Auf Anfrage stellen wir gerne eine Vorschau-Datei zur Verfügung
  • Teil unserer Liste der größten Industrieunternehmen in Deutschland

Platz 1: Gebr. Knauf KG, Iphofen: 7,6 Mrd. Euro Umsatz (2019)

Ursprünglich war Knauf ein Gipswerk im Saarland, nach dem 2. Weltkrieg wurde das Unternehmen mit einem ähnlichen Geschäftsmodell im bayerischen Iphofen neu gegründet. Das Familienunternehmen entwickelte sich in den folgenden Jahrzehnten zu einem weltweit führenden Hersteller von Trockenbau-, Boden-, Putz- und Fassadensystemen. Gips spielt dabei nach wie vor eine tragende Rolle. Knauf ist in 86 Ländern vertreten und beschäftigt 35.000 Mitarbeiter.

Platz 2: REHAU AG + Co, Muri bei Bern/Rehau, ca. 2 Mrd. Euro Umsatz (nur deutsche Tochter, keine aktuellen Angaben verfügbar)

REHAU trägt seinen bayerischen Ursprung im Firmennamen, ist heute aber ein Schweizer Konzern. In Rehau bei Hof befindet sich immer noch die Hauptverwaltung. Außerdem wird das Bauzuliefergeschäft der Gruppe von Erlangen-Eltersdorf aus betrieben. REHAU fertigt ein breites Sortiment an Zulieferprodukten für verschiedene Branchen. Im Baubereich werden Bauteile für Hoch- und Tiefbau, Innenausbau und Industriebau zugeliefert.

Platz 3: OSRAM GmbH, München: 1,8 Mrd. Euro Umsatz (2019)

OSRAM war bis 2013 ein Teil von Siemens und ist als Marke vor allem für Glühlampen bekannt. Dieses Geschäft wurde 2016 an ein chinesisches Konsortium verkauft. Heute steht der Namen für Licht- und Beleuchtungstechnik in verschiedenen Bereichen. Neben einem starken Fokus auf die Automobilindustrie liefert OSRAM auch Lösungen für Innen- und Außenbeleuchtung bei Bauwerken und für Verkehrs-Infrastruktur. Der Konzern hat fast 26.000 Mitarbeiter.

Bildquelle: Stefan Spassov via Unsplash (05.10.2022)

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