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Berliner Immobilieninvestor mit Fokus auf Einzelhandelsinvestments kauft drei Handelsimmobilien

Berliner Immobilieninvestor mit Fokus auf Einzelhandelsinvestments kauft drei Handelsimmobilien

Betten, Schlafzimmermöbel und Bettzeug findet man in den Fachmärkten der Marke “Dänisches Bettenlager”. Der Immobilieninvestor Defama hat jetzt drei Märkte von “Dänisches Bettenlager” in Süddeutschland gekauft. Es geht ausschließlich um die Immobilien. Die Objekte werden weiterhin von dem dänischen Unternehmen als Mieter genutzt. Dieser Artikel basiert auf der einmaligen Liste der 400 größten deutschen Immobilieinvestoren in Deutschland.

  • Artikel basierend auf Datenbank der 400 wichtigsten Immobilieninvestoren in Deutschland
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Dänisches Bettenlager in süddeutschen Standorten

Die drei Fachmärkte befinden sich in Heidenheim (Baden-Württemberg), Michelstadt (Hessen) und in Ochsenfurt (Bayern). Dänisches Bettenlager gehört zur dänischen JYSK Holding A/S und ist seit 1984 unter diesem Namen auf dem deutschen Markt. Dieser Unternehmensbereich betreibt über 1.200 Fachmärkte in West- und Südeuropa. Die beiden Märkte in Heidenheim und Michelstadt mit einer Mietfläche von je rund 950 Quadratmetern wurden 2009 extra für Dänisches Bettenlager errichtet. Das Objekt in Ochsenfurt beherbergte ehemals einen Supermarkt, bevor das Bettenlager einzog. Das Gebäude stammt aus dem Jahr 1979 und hat rund 1.200 Quadratmeter Mietfläche.

Der Kaufpreis beläuft sich auf insgesamt rund 3,3 Mio. Euro, die Mieterträge aus den drei Objekten betragen ca. 300 Tsd. Euro p.a.. Der Name Defama steht für Deutsche Fachmarkt AG. Darin kommt bereits die Ausrichtung des Berliner Immobilieninvestors zum Ausdruck. Der Fokus liegt auf nicht so großflächigen Einzelhandelsobjekten in kleinen und mittleren Städten. Defama möchte langfristig einer der größten Bestandshalter von kleinen Fachmarktzentren in Deutschland werden. Geografisch lag der Schwerpunkt bisher mehr in Nord- und Ostdeutschland. Mit dem jetzigen Kauf erweitert Defama sein Portfolio in Süddeutschland. Der Kauf passt nahezu idealtypisch in die Unternehmensstrategie. Man konzentriert sich bevorzugt auf Investments, die für größere institutionelle Investoren “zu klein” sind.
Quelle: Immobilien Zeitung Bildquelle: Unsplash

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