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European Circular Bioeconomy Funds aus Bonn unterstützt veganes Start-up

European Circular Bioeconomy Funds aus Bonn unterstützt veganes Start-up

Lupinen begeistern Pflanzenliebhaber wegen ihrer Blütenpracht, gelten aber gleichzeitig als giftig. Doch nicht jede Lupinen-Art produziert den Giftstoff Lupinin. Der Samen der Lupine kann sogar eine wertvolle Lebensmittelzutat sein. Er sieht aus wie eine Hülsenfrucht, wird aber beim Kochen nicht mehlig, sondern behält seine feste Konsistenz. Die günstigen Nährstoffeigenschaften des Lupinen-Samens nutzt das Start-up Polupin GmbH in Grimmen in Mecklenburg-Vorpommern. Dieser Artikel basiert auf der einmaligen Liste der 200 wichtigsten Venture Capital Investoren in Deutschland.

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Frisches Geld von Bioökonomie-Fonds mit EIB-Hintergrund

Das 2010 als Spin-off des Freisinger Fraunhofer-Instituts für Verfahrenstechnik und Verpackung (IVV) gegründete Unternehmen hat sich darauf spezialisiert, Eiweiß aus der Süßlupine als Lupinenprotein-Isolat zu gewinnen – als Rohstoff für vegane Lebensmittelproduktion. Das Verfahren ist einzigartig und patentiert. Das gewonnene Eiweiß wird genutzt, um vegane Alternativen zu Milchprodukten herzustellen – Milch, Joghurt, Eis und Frischkäse. Diese werden unter der Marke “Made with LUVE” vermarktet. Prolupin konnte sich jetzt Mittel aus dem frisch aufgelegten European Circular Bioeconomy Funds (ECBF) für den weiteren Ausbau seines Geschäftes sichern. Prolupin ist ein sogenanntes Late Stage-Start-up, bei dem der Markteintritt bereits erfolgreich gelungen ist und es um weiteres Wachstum geht.

Der ECBF ist der erste Venture-Fonds, der sich ausschließlich auf Bioökonomie konzentriert. Der im Bonner Stadtteil Bad Godesberg ansässige Fonds hat zum 1. Oktober 2020 seine Arbeit aufgenommen. Er wird maßgeblich von der Europäischen Investitionsbank (EIB) getragen und ist ein Baustein im “Green Deal” der EU-Kommission. Im Endausbau soll der ECBF mal 250 Millionen Euro umfassen. Das Prolupin-Engagement sowie eine weitere Finanzierung mit einem addierten Volumen von 82 Millionen Euro sind die ersten beiden Projekte des Fonds.

Quelle: Pressebox Bildquelle: Unsplash

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