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Dresdner Logistik-Startup optimiert Container-Auslastung

Dresdner Logistik-Startup optimiert Container-Auslastung

Container-Transporte sind bei Gütertransporten gang und gäbe. Die kastenförmigen Behälter prägen das Bild von Häfen, Umschlagplätzen und Transportmitteln. Häufig werden Container mit der Beförderung von festen Objekten in Verbindung gebracht. Weniger bekannt ist, dass sie auch beim Transport von Flüssigkeiten und chemischen Stoffen breite Verwendung finden. Hier setzt das Dresdner Logistik-Startup Packwise an. Dieser Artikel basiert auf der einmaligen Liste der 200 größten Logistikunternehmen in Deutschland.

  • Artikel basierend auf Datenbank der 200 wichtigsten Logistik Unternehmen in Deutschland
  • Detaillierte Angaben zum Tätigkeitsgebiet (Transportlogistik, Lagerlogistik, Industrielogistik, Pharmalogistik, Lebensmittellogistik, Hafenlogistik etc.)
  • Inklusive: Umsätze (2015-2018), Mitarbeiterzahlen, E-Mail, Anschrift, Telefonnummer, Geschäftsführung, etc.
  • Direkter Download als Excel-Datei über den Listenchampion Onlineshop möglich
  • Kostenlose Vorschaudatei auf Anfrage erhältlich

Internet der Dinge für mehr Effizienz

Weltweit sind schätzungsweise rund 300 Millionen Flüssigkeits-Container im Einsatz, in Deutschland alleine 10 Millionen. Die sogenannten IBC-Container (IBC = Intermediate Bulk Container = Zwischenstoffbehälter) werden u.a. in der Lebensmittelindustrie und in der chemischen Industrie verwendet. Das Problem: die Nutzung erfolgt oft suboptimal. Die Behälter sind zu 80 Prozent der Zeit leer und blockieren ungenutzt Lagerflächen. Das will Packwise ändern. Die Lösung: die Smart Cap – ein kleines digitales Gerät, das am Container angebracht wird und wichtige Informationen zu Füllstand, Temperatur oder Standort des Behälters liefert.

Mit diesen intelligenten Informationen, die zentral auf einer Internet-Plattform gesammelt, ausgewertet und für Steuerung genutzt werden, lassen sich Lieferketten optimieren und Transportprozesse effizienter gestalten. Die Smart Cap macht den IBC-Container überdies zum selbstdenkenden und -agierenden Gerät. So kann der Container bei Erreichen kritischer Marken selbständig Nachbestellungen auslösen. Es handelt sich um eine typische Lösung aus dem Bereich “Internet of things”.

Das Ziel des 2017 im Dresdner Coworking-Zentrum “Impact Hub” gegründeten Startups: den gleichen Transportumfang an Flüssigkeiten mit wesentlich geringerem Container-Einsatz möglich machen. Das spart Lagerflächen, Kosten, Transportaufwand und ist last but not least umweltfreundlicher.
Bildquelle: Victoire Joncheray via Unsplash (12.06.2023)

Logistik BranchenreportIn unserem Branchenreport der deutschen Logistik Branche finden Sie detaillierte Informationen zu Tätigkeitsgebieten, einen Überblick über die Standorte und Cluster der Logistikbranche, Finanzkennzahlen sowie Einblicke in die Geschlechterverteilung und Nachhaltigkeitsbestrebungen der Branche.

 

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