Fiskars ist ein kleines Dorf in Südfinnland und gleichzeitig Ursprungsort eines der größten und ältesten finnischen Unternehmen. Fiskars Oyj Abp befasst sich mit der Herstellung von Messern, Äxten und Scheren. Die geplante Fiskars-Zentrale im Umfeld von Helsinki wurde jetzt von dem Hamburger Immobilieninvestor Warburg-HIH erworben. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Dieser Artikel basiert auf der einmaligen Liste der 400 größten deutschen Immobilieinvestoren in Deutschland.
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Objekt mit ökologischem Anspruch
Die Projektentwicklung „Next“ liegt in der Stadt Espoo westlich von Helsinki. Sie hat sich mit über 280.000 Einwohnern zur zweitgrößten Stadt Finnlands entwickelt und ist mit der Hauptstadt inzwischen zu einem Ballungsgebiet verschmolzen. Viele namhafte finnische Unternehmen haben sich in der Stadt angesiedelt. Etwa die Hälfte der an der finnischen Börse notierten Firmen sitzen in Espoo. Das Bürogebäude wird derzeit noch errichtet, die Fertigstellung ist für Ende 2021 geplant. Danach wird hier die Fiskars-Unternehmenszentrale einziehen. Ein Mietvertrag über zwölf Jahre wurde bereits geschlossen. Er sichert langfristig gute Erträge.
Das Bürogebäude soll aus insgesamt neun, sich nach unten verjüngenden Geschossen bestehen und insgesamt 9.200 Quadratmeter Bürofläche bieten. Das Grundstück wird über 125 Fahrrad- und 141 PKW-Stellplätze verfügen. 30 Parkplätze sollen mit Ladestationen für E-Autos ausgerüstet sein. Bei dem Bau wird besonders aus Nachhaltigkeit geachtet. Ein nahes Blockheizkraftwerk soll für eine nahezu CO2-neutrale Wärmeregulierung sorgen, außerdem wird das Gebäude über eine eigene Photovoltaikanlage verfügen und selbst Strom produzieren.
Warburg-HIH Invest Real Estate GmbH ist die Immobilieninvestment- Tochter des Hamburger Bankhauses M.M.Warburg & CO. Der Kauf des Objektes erfolgt für einen Spezialfonds von Warburg-HIH. Verkäufer ist der finnische Projektentwickler NCC Property Development.
Bildquelle: Unsplash
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Der Inhalt dieser Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 13.11.2021