Immobilien bieten mit konstanten Mieterträgen gut kalkulierbare und vergleichsweise sichere Renditen. Das gilt erst recht, wenn der Mieter eine öffentliche Einrichtung ist und ein langfristiges Mietverhältnis besteht. Genau das trifft auf das von der Hamburger Warburg-HIH Invest kürzlich erworbene Bürogebäude im Kieler Stadtteil Schreventeich zu. Dieser Artikel basiert auf der einmaligen Liste der 400 größten deutschen Immobilieinvestoren in Deutschland.
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- Artikel basierend auf Datenbank der 400 wichtigsten Immobilieninvestoren in Deutschland
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Kauf für den Immobilienfonds Norddeutscher Versorgungswerke
Das Objekt „KHW 105“ wurde bereits 1994 errichtet. „KHW 105“ steht dabei für „Kronshagener Weg 105“ – die Adresse. Es handelt sich um einen mit roten Klinkern verkleideten und aus mehreren Trakten bestehenden Gebäudekomplex mit vier bis sechs Geschossen. Er bietet eine Gesamtmietfläche von 22.500 Quadratmetern, außerdem rund 560 PKW-Stellplätze. Über 90 Prozent der Mietfläche sind für Büronutzung und Verwaltungszwecke gedacht. Das Objekt ist verkehrsgünstig gelegen und sehr gut an den ÖPNV angeschlossen.
Mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben besteht ein solventer Hauptmieter, der rund 75 Prozent der Fläche belegt. Die Bundesanstalt tritt als Mieter für verschiedenen Behörden auf, die das Objekt nutzen. Auch die übrigen Flächen sind langfristig vermietet. Die durchschnittliche Restmietzeit beträgt zehn Jahre. Die Aussichten für eine Anschlussvermietung im Behördenbereich sind bestens.
Warburg-HIH Invest Real Estate hat die Liegenschaft von der HBB Gruppe erworben, einem in Hamburg ansässigen Projektentwickler und Immobilienunternehmen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Warburg-HIH Invest Real Estate gehört zum traditionsreichen Hamburger Privatbankhaus M.M.Warburg & CO (AG & Co.). Die Bank besteht bereits seit 1798. Die Immobilientochter betreibt national und international Immobilieninvestments im Rahmen von Fonds – in erster Linie für institutionelle Investoren. Sie betreut fast 300 Objekte in mehr als 70 Fonds mit rund 11,6 Mrd. Euro Assets under Management. Der Erwerb des Kieler Objektes erfolgte für den Immobilienfonds Norddeutscher Versorgungswerke.
Quelle: Finanzen.net Bildquelle: Unsplash
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Der Inhalt dieser Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 15.11.2021