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Immobilieninvestoren Bayern: Diese 3 regionalen Investoren kaufen an

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Für Immobilieninvestoren ist Bayern ein interessantes Land. Bei der Wirtschaftskraft liegt der Freistaat in der Pro-Kopf-Betrachtung unter allen Flächenländern an der Spitze. Mit München und seinem Umland sowie Nürnberg-Erlangen-Fürth verfügt Bayern gleich über zwei Ballungsräume, in denen bedeutende Industrieunternehmen angesiedelt sind. Die Landeshauptstadt gilt als Immobilien-Hotspot der Republik. Aber auch sonst liegt das Immobilienpreisniveau höher als in den meisten anderen Bundesländern. Es überrascht daher nicht, dass namhafte Immobilieninvestoren in Bayern sitzen und dort gezielt ankaufen. Drei stellen wir hier vor.

Die vorgestellten Unternehmen sind Teil unserer Liste der größten Immobilieninvestoren Deutschlands

  • Exklusive Übersicht der wichtigsten Immobilieninvestoren in Deutschland
  • Optimal geeignet zur Lead-Generierung und Investoren-Identifizierung in der Immobilienbranche
  • Unkomplizierte Bereitstellung per Download als Excel-Liste
  • Inklusive Kontaktdaten: Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer, Namen der Geschäftsführung
  • Detaillierter Investmentfokus und Größen-Ranking enthalten
  • Auf Anfrage stellen wir gerne eine Vorschau-Datei zur Verfügung
  • Auch individuelle Ausschnitte der Liste auf Anfrage erhältlich

1. Dawonia Real Estate GmbH & Co. KG, Investmentfokus: Wohnimmobilien

Die Dawonia-Geschichte reicht bis in das Jahr 1936 zurück, als die „Bauträger AG des bayerischen Handwerks“ gegründet wurde. Später wurde daraus die „Gemeinnützige Bayerische Wohnungsgesellschaft“ – auch als GBW Gruppe bekannt. Seit Anfang 2019 firmiert das Unternehmen in Grünwald bei München unter der neuen Marke Dawonia. In dem Namenswechsel soll die strategische Neuausrichtung zum Ausdruck kommen.

Nach dem Krieg war Dawonia bzw. GBW zunächst Bauträger für Eigenheime aber auch im Großsiedlungsbau für den eigenen Bestand aktiv. Später verlagerte sich das Geschäft auf Immobilienkauf und Bestandsverwaltung. Ursprünglich im Besitz der BayernLB wurde das Unternehmen ab 2012 an ein Investorenkonsortium unter Federführung der PATRIZIA Alternative Investments verkauft. Der Investment-Schwerpunkt liegt bisher in Bayern, in kleinerem Umfang auch in Hessen. Im Zuge der strategischen Neuausrichtung will Danowia sich zu einem Immobilieninvestor für den gesamten süddeutschen Raum entwickeln und den Bestand von heute rd. 30.000 Wohnungen konsequent ausweiten.

Angekauft werden Objekte ab 50 Wohneinheiten in Bayern und im Rhein-Main-Gebiet, ab 100 Wohneinheiten in Baden-Württemberg, im übrigen Hessen und in Rheinland-Pfalz. Voraussetzungen sind Standorte mit guten Zukunftsprognosen in innerstädtische Lagen mit einer guten ÖPNV-Anbindung. Auch geeignete Grundstücke für Bauvorhaben werden gekauft.

2. ACCUMULATA Real Estate GmbH, Investmentfokus: Büro-, Einzelhandelsimmobilien, Hotels, Wohnobjekte

Ursprünglich wurde das Münchner Unternehmen 1982 als ACCUMULATA Immobilien Development GmbH gegründet. Seit der Fusion 2018 mit der VALERIUM Real Estate GmbH lautet der gemeinsame Firmenname „ACCUMULATA Real Estate“. ACCUMULATA ist ein klassischer Projektentwickler, der sich auf gewerbliche Immobilien-Vorhaben und Wohnbauprojekte ausgerichtet hat. Dazu gehören auch anspruchsvolle Projektentwicklungen an herausragenden Standorten wie das 2013 abgeschlossene Palais an der Oper im Herzen Münchens. Aktuelle (Stand November 2019) Leuchtturm-Projekte sind die Quartiersentwicklung „Die Macherei“ im Münchner Stadtteil Berg am Laim und das „Forum Steglitz“ in Berlin.

ACUMMULATA hat bisher schwerpunktmäßig Projekte im Raum München entwickelt, beschränkt sich aber nicht darauf. Ankäufe sind grundsätzlich auch in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und Stuttgart möglich, darüber hinaus in regionalen Oberzentren im süddeutschen Raum. Die Objekte (Büro-, Einzelhandelsimmobilien, Hotels, Wohnobjekte) sollten den Risikoklassen Value Added oder Opportunistic angehören, sich in innerstädtischen Lagen bzw. Stadtteilzentren befinden und hohe Leerstandsquoten bzw. bald auslaufende Mietverträge aufweisen. Ziel ist die Schaffung von Mehrwerten durch gezielte Aufwertung und Neuvermarktung der erworbenen Immobilien. Einzelobjekte werden ab einer Größenordnung von 15 Mio. Euro angekauft, bei Portfolios gilt ein Mindestvolumen von 50 Mio. Euro.

3. Bayerische Versorgungskammer (BVK), Investmentfokus: Büro-, Einzelhandelsimmobilien, Hotels, Wohnobjekte

Die Bayerische Versorgungskammer in München ist ein einmaliges Konstrukt. Es handelt sich um eine Landesbehörde, die die Geschäfte für ein Dutzend berufsständischer Versorgungswerke in Bayern führt. Dabei handelt es sich um Einrichtungen für die Alters-, Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenversorgung der jeweiligen Berufsgruppen. Das Geschäftsgebiet umfasst im Wesentlichen den Freistaat Bayern, reicht aber auch darüber hinaus.

Im Rahmen der Vermögensverwaltung (Kapitalanlagen rd. 77 Mrd. Euro!) für die die berufsständischen Versorgungswerte kauft die BVK Immobilien an. Investiert wird bundesweit in Büro-, Einzelhandelsimmobilien, Hotels sowie Wohnobjekte. Das Ankaufsprofil sieht wie folgt aus:

– Einzelobjekte ab 10 Mio. Euro bis 150 Mio. Euro, Portfolios werden bis zu einer Mrd. Euro erworben;
– Büroimmobilien nur in den TOP 7-Städten in guten bis sehr guten Lagen;
– Hotels in sehr guten innerstädtischen Lagen mit langfristiger guter Vermietung;
– Einzelhandelsobjekte (1A-Lagen in Fußgängerzonen und Nahversorgungszentren, Fachmarktzentren, Shopping Center);
– Wohnobjekte (dazu gehören auch Studentenwohnanlagen);
– angekauft werden sowohl Neubauten als auch Immobilien im Bestand.

Die BVK beteiligt sich auch an Entwicklungsprojekten. Aktuelle Projekte (Stand November 2019) sind u.a. die Elbarkaden in der Hamburger Hafencity sowie die Pariser Höfe in Stuttgart. Auch außerhalb Deutschlands wird investiert. So haben Signa Financial Services (SFS) und Universal-Investment für die BVK kürzlich einen Immobilienfonds in Österreich aufgelegt.

Bildquelle: Markus Spiske

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1. Dawonia Real Estate GmbH & Co. KG, Investmentfokus: Wohnimmobilien

Die Dawonia-Geschichte reicht bis in das Jahr 1936 zurück, als die „Bauträger AG des bayerischen Handwerks“ gegründet wurde. Später wurde daraus die „Gemeinnützige Bayerische Wohnungsgesellschaft“ – auch als GBW Gruppe bekannt. Seit Anfang 2019 firmiert das Unternehmen in Grünwald bei München unter der neuen Marke Dawonia. In dem Namenswechsel soll die strategische Neuausrichtung zum Ausdruck kommen.

Nach dem Krieg war Dawonia bzw. GBW zunächst Bauträger für Eigenheime aber auch im Großsiedlungsbau für den eigenen Bestand aktiv. Später verlagerte sich das Geschäft auf Immobilienkauf und Bestandsverwaltung. Ursprünglich im Besitz der BayernLB wurde das Unternehmen ab 2012 an ein Investorenkonsortium unter Federführung der PATRIZIA Alternative Investments verkauft. Der Investment-Schwerpunkt liegt bisher in Bayern, in kleinerem Umfang auch in Hessen. Im Zuge der strategischen Neuausrichtung will Danowia sich zu einem Immobilieninvestor für den gesamten süddeutschen Raum entwickeln und den Bestand von heute rd. 30.000 Wohnungen konsequent ausweiten.

Angekauft werden Objekte ab 50 Wohneinheiten in Bayern und im Rhein-Main-Gebiet, ab 100 Wohneinheiten in Baden-Württemberg, im übrigen Hessen und in Rheinland-Pfalz. Voraussetzungen sind Standorte mit guten Zukunftsprognosen in innerstädtische Lagen mit einer guten ÖPNV-Anbindung. Auch geeignete Grundstücke für Bauvorhaben werden gekauft.

2. ACCUMULATA Real Estate GmbH, Investmentfokus: Büro-, Einzelhandelsimmobilien, Hotels, Wohnobjekte

Ursprünglich wurde das Münchner Unternehmen 1982 als ACCUMULATA Immobilien Development GmbH gegründet. Seit der Fusion 2018 mit der VALERIUM Real Estate GmbH lautet der gemeinsame Firmenname „ACCUMULATA Real Estate“. ACCUMULATA ist ein klassischer Projektentwickler, der sich auf gewerbliche Immobilien-Vorhaben und Wohnbauprojekte ausgerichtet hat. Dazu gehören auch anspruchsvolle Projektentwicklungen an herausragenden Standorten wie das 2013 abgeschlossene Palais an der Oper im Herzen Münchens. Aktuelle (Stand November 2019) Leuchtturm-Projekte sind die Quartiersentwicklung „Die Macherei“ im Münchner Stadtteil Berg am Laim und das „Forum Steglitz“ in Berlin.

ACUMMULATA hat bisher schwerpunktmäßig Projekte im Raum München entwickelt, beschränkt sich aber nicht darauf. Ankäufe sind grundsätzlich auch in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt/Main, Hamburg, Köln und Stuttgart möglich, darüber hinaus in regionalen Oberzentren im süddeutschen Raum. Die Objekte (Büro-, Einzelhandelsimmobilien, Hotels, Wohnobjekte) sollten den Risikoklassen Value Added oder Opportunistic angehören, sich in innerstädtischen Lagen bzw. Stadtteilzentren befinden und hohe Leerstandsquoten bzw. bald auslaufende Mietverträge aufweisen. Ziel ist die Schaffung von Mehrwerten durch gezielte Aufwertung und Neuvermarktung der erworbenen Immobilien. Einzelobjekte werden ab einer Größenordnung von 15 Mio. Euro angekauft, bei Portfolios gilt ein Mindestvolumen von 50 Mio. Euro.

3. Bayerische Versorgungskammer (BVK), Investmentfokus: Büro-, Einzelhandelsimmobilien, Hotels, Wohnobjekte

Die Bayerische Versorgungskammer in München ist ein einmaliges Konstrukt. Es handelt sich um eine Landesbehörde, die die Geschäfte für ein Dutzend berufsständischer Versorgungswerke in Bayern führt. Dabei handelt es sich um Einrichtungen für die Alters-, Berufsunfähigkeits- und Hinterbliebenenversorgung der jeweiligen Berufsgruppen. Das Geschäftsgebiet umfasst im Wesentlichen den Freistaat Bayern, reicht aber auch darüber hinaus.

Im Rahmen der Vermögensverwaltung (Kapitalanlagen rd. 77 Mrd. Euro!) für die die berufsständischen Versorgungswerte kauft die BVK Immobilien an. Investiert wird bundesweit in Büro-, Einzelhandelsimmobilien, Hotels sowie Wohnobjekte. Das Ankaufsprofil sieht wie folgt aus:

– Einzelobjekte ab 10 Mio. Euro bis 150 Mio. Euro, Portfolios werden bis zu einer Mrd. Euro erworben;
– Büroimmobilien nur in den TOP 7-Städten in guten bis sehr guten Lagen;
– Hotels in sehr guten innerstädtischen Lagen mit langfristiger guter Vermietung;
– Einzelhandelsobjekte (1A-Lagen in Fußgängerzonen und Nahversorgungszentren, Fachmarktzentren, Shopping Center);
– Wohnobjekte (dazu gehören auch Studentenwohnanlagen);
– angekauft werden sowohl Neubauten als auch Immobilien im Bestand.

Die BVK beteiligt sich auch an Entwicklungsprojekten. Aktuelle Projekte (Stand November 2019) sind u.a. die Elbarkaden in der Hamburger Hafencity sowie die Pariser Höfe in Stuttgart. Auch außerhalb Deutschlands wird investiert. So haben Signa Financial Services (SFS) und Universal-Investment für die BVK kürzlich einen Immobilienfonds in Österreich aufgelegt.

Bildquelle: Markus Spiske

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Der Inhalt dieser Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 21.10.2024

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