Fast jedes Fahrzeug wird nach dem Baukastenprinzip zusammengesetzt. Die Karosserie bildet das Rohgerüst, bei dem eine Vielzahl von Fahrzeugteilen verbaut werden. Man schätzt, dass ein Auto im Schnitt rund 10.000 Einzelteile enthält – vom Kofferraumdeckel bis zum Türgriff oder einzelnen Ventilen, Schrauben und Steckern. Ein großer Teil solcher Teile besteht aus Metall und stammt von Zulieferern. Hier die 3 größten Teilelieferanten mit Fokus auf Metall, direkt aus unserer Liste der 200 größten Automobilzulieferer Deutschlands.
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Platz 1: Schaeffler AG, Herzogenaurach: 14,4 Mrd. Euro Umsatz (2019)
Die Schaeffler-Gruppe ist ein in Familienbesitz befindlicher Automobilzulieferer mit Stammsitz im fränkischen Herzogenaurach, der am Markt unter den Marken INA, FAG (ehemals FAG Kugelfischer) und LuK auftritt. Mit dem Reifenhersteller Continental besteht über eine maßgebliche Aktienbeteiligung eine enge Verbindung. Schaeffler AG und Continental AG bilden Schwesterunternehmen. Schaeffler fertigt für die Autoindustrie Kupplungssysteme, Getriebeteile, Nockenwellenversteller, Radlager und antriebstechnische Komponenten aus Metall. Die Schaeffler-Gruppe agiert weltweit. Sie ist mit mehr als 170 Standorten in über 50 Ländern vertreten und beschäftigt ca. 92.000 Mitarbeiter.
Platz 2: Rheinmetall AG, Düsseldorf: 6,3 Mrd. Euro Konzern-Umsatz; 2,7 Mrd. Euro Automotive-Umsatz (2019)
Rheinmetall stellt Rüstungsgüter her und betätigt sich unter dem Dach der Rheinmetall Automotive AG als Automobilzulieferer. Rheinmetall Automotive AG ist 1997 aus der Fusion der KS Kolbenschmidt GmbH Neckarsulm und der Pierburg GmbH Neuss entstanden. Metallische Kolben und Gleitlager für Otto- und Dieselmotoren bilden einen Schwerpunkt des Produktionsprogramms. Darüber hinaus stellt Rheinmetall Automotive Ventile, Pumpen, Aktuatoren sowie andere Teile für Motoren her. Das Unternehmen verfügt über rund 40 Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien und beschäftigt ca. 11.000 Mitarbeiter.
Platz 3: Diehl Stiftung & Co. KG, Nürnberg: 3,7 Mrd. Euro Umsatz (2018)
Die Diehl-Unternehmensgruppe in Nürnberg besteht seit 1902 und befindet sich in Familienbesitz. Den größten Teil ihres Umsatzes erzielt sie als Ausrüster für die Luftfahrtindustrie und als Rüstungsunternehmen. Im Geschäftsbereich Diehl Metall werden auch Teile für die Automobilindustrie gefertigt. Diehl Metall steht vor allem für Motor- und Aggregat-Komponenten aus Metall, Getriebeteile und Teile von thermischen Systemen. Diese Sparte erzielt etwa ein Viertel der Diehl-Umsätze. Die Diehl-Unternehmensgruppe hat rund 17.000 Beschäftigte. Diehl Metall produziert außer in Deutschland in Frankreich, Brasilien und China.
Bildquelle: Kayle Kaupanger
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Der Inhalt dieser Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 10.10.2024