Die Baubranche ist in allen Ländern der Erde eine wichtige Branche. Die geografische Lage der Schweiz stellt die hier ansässigen Unternehmen vor besondere Herausforderungen. Im Folgenden haben wir 3 höchst interessante Unternehmen für Sie herausgesucht.
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Dieser Beitrag basiert auf unserer Liste der größten Bauunternehmen in der Schweiz. Die Liste enthält Branche und Tätigkeitsgebietsangaben, Umsatz und Mitarbeiterzahlen (sofern öffentlich verfügbar), allgemeine Kontaktdaten, Namen der Geschäftsführung etc.
Platz 1: HRS Real Estate AG, Frauenfeld: 1,2 Mrd. CHF Umsatz
HRS Real Estate wurde 1962 gegründet und hieß bis 2009 HRS Hauser Rutishauser Suter AG. Das Geschäftsmodell besteht in Projektentwicklung und -begleitung von Immobilienvorhaben. Dabei geht es um Wohnareale, Gewerbe- und Bürobauten, Infrastruktureinrichtungen und öffentliche Bauten. Das Unternehmen hat ca. 400 Mitarbeiter. Das Tätigkeitsfeld erstreckt sich auf die gesamte Schweiz. Bekannte HRS-Projekte sind der Kybunpark in St. Gallen (Fußballstadion des FC St. Gallen), die Tissot Arena in Biel, der Verwaltungssitz der PostFinance in Bern, das Polizei- und Justizzentrum Zürich oder Chaplin’s World (Museum) in Corsier-sur-Vevey.
Platz 2: Cellere Bau AG, St. Gallen: 155 Mio. CHF Umsatz
Die Geschichte der Cellere Gruppe startete 1909 mit der Gründung eines Einmann-Straßenbau-Unternehmens durch Lodovico Cellere. Noch heute befindet sich das Unternehmen im Besitz der Nachkommen des Firmengründers (vierte Generation). Straßenbau und Tiefbau bilden das Kerngeschäft der Cellere Gruppe. Das Tätigkeitsgebiet umfasst die gesamte Schweiz mit Fokus auf die Ostschweiz. Darüber hinaus bietet man Leistungen im Bereich Umbau und Renovation von Immobilien und bedient das Spezialgebiet Reitplatzbau. Das Unternehmen ist regional organisiert (Regionen: Schaffhausen, Aargau/Solothurn, Zürich, Thurgau/Winterthur, St. Gallen, Zentralschweiz, Graubünden, Tessin) und beschäftigt 600 Mitarbeiter.
Platz 3: STUTZ AG Bauunternehmung, Hefenhofen: keine aktuellen Umsatzdaten verfügbar
Als kleiner Maurerbetrieb im Hefenhofener Ortsteil Hatswil begann 1877 die STUTZ-Geschichte. Daraus hat sich im Zeitablauf eines der führenden Bauunternehmen der Ostschweiz entwickelt. Das Wachstum erfolgte teils organisch, teils durch Übernahme anderer Baufirmen. 2004 wurde STUTZ neu organisiert – mit drei Töchtern unter dem Dach der STUTZ Holding AG. 2020 folgte eine weitere Neuorganisation. Die drei bisherigen Töchter wurden in der STUTZ AG Bauunternehmung zusammengefasst, die fünf Geschäftsbereiche abdeckt: Projekte, Hochbau St. Gallen, Hochbau Frauenfeld, Tiefbau und Logistik. Die Tochter STUTZ Liegenschaften AG betreibt daneben Hausverwaltung und Immobilienvermittlung.
Bildquelle: Unsplash ( Scott Blake, 19.01.22)
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Der Inhalt dieser Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 10.10.2024