Wie in jedem anderen Land auch werden in der Schweiz Bauzulieferer benötigt. Im Folgenden haben wir 3 höchst interessante Unternehmen für Sie herausgesucht.
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Dieser Beitrag basiert auf unserer Liste der größten Bauzulieferer in der Schweiz sowie der Liste der größten Züricher Unternehmen. Die Liste enthält Branche und Tätigkeitsgebietsangaben, Umsatz und Mitarbeiterzahlen (sofern öffentlich verfügbar), allgemeine Kontaktdaten, Namen der Geschäftsführung etc.
Platz 1: ABB Asea Brown Boveri Ltd, Zürich: 26 Mrd. US-Dollar Umsatz
ABB ist ein schweizerisch-schwedischer Konzern mit über 300 Tochtergesellschaften, der in den Bereichen Energietechnik und Automatisierungstechnik tätig ist. Das Unternehmen entstand 1988 durch den Zusammenschluss der Schweizer Brown, Boveri & Cie. mit der schwedischen ASEA (Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget). Der ABB-Konzern bearbeitet zahlreiche technologieorientierte Geschäftsfelder und bedient damit unterschiedliche Branchen. Als Bauzulieferer bietet man u.a. Prozesslösungen für die Zementherstellung sowie Lösungen zur Stromversorgung von Gebäuden und zur Vernetzung von Gebäudeinfrastruktur. Der Konzern beschäftigt weltweit ca. 110.000 Mitarbeiter, davon knapp 4.000 bei der Schweizer Tochter ABB Schweiz AG.
Platz 2: BELIMO Holding AG, Hinwil: 661 Mio. CHF Umsatz
Auf Technik für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen hat sich die BELIMO-Unternehmensgruppe verlegt. Der Firmenname setzt sich aus den drei Bestandteilen BEraten, LIefern und MOntieren zusammen. Sensoren, Regelventile und Klappenantriebe zur Regelung und Steuerung bilden das BELIMO-Kerngeschäft. Das Unternehmen wurde 1975 in Gossau (Zürich) gegründet, 1979 erfolgte der Umzug nach Wetzikon, das nahe Hinwil ist seit 1988 Firmensitz. Der Konzern beschäftigt rund 1.900 Mitarbeiter und ist weltweit in mehr als 80 Ländern vertreten. Mehr als die Hälfte des Umsatzes wird in den USA und Europa (insbesondere Deutschland) erzielt.
Platz 3: Sanitas Troesch AG, Zürich: 558 Mio. CHF Umsatz
Sanitas Troesch ist ein führender Schweizer Anbieter von Küchen- und Badezimmerausstattungen. Das Unternehmen entstand 1991 durch Zusammenschluss der beiden Familienunternehmen Sanitas in Zürich und Troesch in Bern. 2005 wurde die Firma vom französischen Industriekonzern Saint-Gobain übernommen. Saint-Gobain ist eine weltweit tätige Unternehmensgruppe in den Bereichen Flachglas, Baustoffe, Industriekeramik, Hochleistungskunststoffe und Baustoffhandel. Sanitas Troesch entwickelt und vertreibt seine Produkte in Eigenregie. Die Fertigung erfolgt als Auftragsproduktion durch Dritthersteller. Sanitas Troesch beschäftigt ca. 1.000 Mitarbeiter und besitzt in der Schweiz 33 Sanitär-Shops und 20 Ausstellungen. Immer wichtiger wird der Online-Vertrieb.
Bildquelle: Unsplash ( Henrique Ferreira, 11.01.22)
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Der Inhalt dieser Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 16.05.2023