Wie in jedem anderen Land auch werden in der Schweiz Bauzulieferer benötigt. Im Folgenden haben wir 3 höchst interessante Unternehmen für Sie herausgesucht.
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Dieser Beitrag basiert auf unserer Liste der größten Bauzulieferer in der Schweiz. Die Liste enthält Branche und Tätigkeitsgebietsangaben, Umsatz und Mitarbeiterzahlen (sofern öffentlich verfügbar), allgemeine Kontaktdaten, Namen der Geschäftsführung etc.
Platz 1: Geberit International AG, Rapperswil-Jona: 3,0 Mrd. CHF Umsatz
Mit WC-Spülkästen ist Geberit groß geworden. Das Unternehmen wurde 1874 als Installationsbetrieb von Caspar Melchior Albert Gebert gegründet, schon seit 1905 werden Spülkästen serienmäßig gefertigt, 1952 brachte man den ersten Kunststoff-Spülkasten auf den Markt – heute Standard. Das Produktportfolio ist inzwischen wesentlich breiter und umfasst das gesamte Spektrum an Bad- und Sanitär-Lösungen. Es gibt drei Produktbereiche: Installations- und Spülsysteme, Rohrleitungssysteme und Badezimmersysteme. Der Geberit-Konzern beschäftigt über 11.500 Mitarbeiter und ist in mehr als 50 Ländern weltweit vertreten. Seit 1999 ist die Geberit-Aktie an der Schweizer Börse notiert.
Platz 2: SFS Group AG, Heerbrugg: 1,7 Mrd. CHF Umsatz
Die SFS Group kann ihre Ursprünge auf eine 1928 in Altstätten gegründete Eisenwarenhandlung mit einer kurz darauf eröffneten Filiale in Heerbrugg zurückführen. Daraus hat sich binnen fast hundert Jahren ein weltweit operierender Technik-Konzern in den Bereichen mechanische Befestigungssysteme und Präzisionsformteile entwickelt. Als Bauzulieferer fertigt die SFS Group Befestigungs- und Bändersysteme für Türen, Fenster und Glasfassaden. Daneben ist der Konzern auch als Zulieferer für die Autoindustrie (Bremssysteme), Flugzeugbauer (Kabineninnenbefestigungstechnik) und Mobilfunkhersteller (Präzisionsbauteile) tätig. SFS Group beschäftigt über 10.000 Mitarbeiter. Der Konzern befindet sich mehrheitlich in Familienbesitz.
Platz 3: EgoKiefer AG, Altstätten: 357 Mio. CHF Umsatz (Fenster-Division Arbonia-Konzern)
EgoKiefer entstand 1976 durch den Zusammenschluss der 1932 gegründeten EgoWerke und der Fenster Kiefer AG. Das neue Unternehmen wurde dadurch zum größten Fensterhersteller der Schweiz. Seit 1993 gehört EgoKiefer zum Arbonia-Konzern. Die Unternehmensgruppe mit Sitz in Arbon (Kanton Zug) ist als Bauzulieferer in den Bereichen Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik sowie Fenster und Türen tätig. EgoKiefer ist die wichtigste Tochtergesellschaft in der Division Fenster des Arbonia-Konzerns. Fenster aus Kunststoff, Holz und/oder Aluminium bilden das Produktionsprogramm. EgoKiefer beschäftigt ca. 400 Mitarbeiter.
Bildquelle: Unsplash ( Henrique Ferreira, 11.01.22)
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Der Inhalt dieser Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 16.05.2023