Die Industrie in Hessen konzentriert sich vor allem im Rhein-Main-Gebiet. Die Region weist nach dem Ruhrgebiet die höchste Industriedichte in Deutschland auf – traditionell mit einem hohen Anteil an chemisch-pharmazeutischer Industrie und Automobilherstellung. Das wird auch in der Auflistung der 3 größten Industrieunternehmen Hessens deutlich. Diese sind Bestandteil von unserem Verzeichnis der größten Industrieunternehmen in Deutschland.
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- Exklusive Übersicht der größten Industrieunternehmen in Deutschland
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- Detaillierte Tätigkeitsbeschreibungen
- Inklusive allgemeiner Kontaktdaten: Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer, Namen der Geschäftsführung
- Umsätze (2015-2018) in der Liste enthalten
- Auf Anfrage stellen wir gerne eine Vorschau-Datei zur Verfügung
Platz 1: Fresenius SE & Co. KGaA, Bad-Homburg v.d.H.: 35,5 Mrd. Euro Umsatz (2019)
Im 18. Jahrhundert kauft die Familie Fresenius die bereits seit dem 15. Jahrhundert bestehende Hirsch-Apotheke in Frankfurt – Grundstein für das 1912 gegründete Pharmazieunternehmen Fresenius. Heute ist Fresenius der größte deutsche Medizintechnik- und Gesundheitskonzern und hat auf dem ganzen Globus verteilt ca. 294.000 Mitarbeiter. Im Bereich Medizintechnik besitzt Fresenius eine führende Position bei Dialyse-Geräten. Dafür steht die Tochter Fresenius Medical Care AG & Co. KGaA. Mit der Helios-Kliniken-Gruppe ist Fresenius außerdem größter deutscher und europäischer Klinikbetreiber.
Platz 2: Heraeus Holding GmbH, Hanau: 22,4 Mrd. Euro Umsatz (2019)
Bereits seit dem 17. Jahrhundert befand sich eine Hanauer Apotheke im Besitz der Familie Heraeus. Daraus entwickelte Wilhelm Carl Heraeus ab 1851 ein florierendes Unternehmen. Heute ist Heraeus ein breit aufgestellter Technologiekonzern mit Schwerpunkten in den Bereichen Medizintechnik (Heraeus Medical Components), Edel- und Sondermetalle (Heraeus Precious Metals), Quarzglas und Speziallichtquellen. Heraeus ist auch Zulieferer für die Elektro-, Konsumgüter- und Automobilindustrie und hat knapp 15.000 Mitarbeiter.
Platz 3: Opel Automobile GmbH, Rüsselsheim: 17,4 Mrd. Euro Umsatz (2019)
Opel und Rüsselsheim – das sind fast Synonyme. Seit den Anfängen im Jahr 1862 befindet sich der Firmensitz in der Stadt am Main. Ursprünglich auf Nähmaschinen-Herstellung ausgelegt, versuchte es Opel später mit Fahrrädern und ab 1898 mit Automobil-Herstellung – letzteres ein durchschlagender Erfolg und nach wie vor Geschäftsmodell. Nach jahrzehntelanger Zugehörigkeit zum General Motors-Konzern ist Opel seit 2017 Teil der französischen Groupe PSA. Bei Opel Automobile sind über 35.000 Mitarbeiter beschäftigt, davon 14.000 in Rüsselsheim
Bildquelle: Christopher Burns via Unsplash (11.07.2022)
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Der Inhalt dieser Seite wurde zuletzt aktualisiert am: 15.10.2024