Liste der 500 größten Wohnbaugenossenschaften Deutschland [2024]

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399,99 inkl. MwSt.

Enthält die 500 größten Wohnungsbaugenossenschaften aus Deutschland inkl. wertvoller Informationen zu der Geschäftstätigkeit.

Hervorragende Detailtiefe: Allgemeine Kontaktdaten, Namen der Geschäftsführung, Anzahl der Wohnungen und Gewerbeobjekte, Neubauprojekte (Ja/Nein), Fremdverwaltung (Ja/Nein)

Serienbrieftauglich: Liste enthält Spalten zu der formalen Anrede, Titel, Vor- und Nachname der Geschäftsführung.

Letzte Aktualisierung: 02.01.2024. Kostenlose Vorschau auf Anfrage via kontakt [at] listenchampion.de oder Live-Chat verfügbar.

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Beschreibung

Verzeichnis der größten Wohnungsbaugenossenschaften

Liste der 5 größten Wohnbaugenossenschaften in Deutschland

Wohnbaugenossenschaften entstanden Ende des 19. Jahrhunderts als Selbsthilfeeinrichtungen zur Behebung der vielfach desolaten großstädtischen Wohnsituation. In der Weimarer Republik und nach dem 2. Weltkrieg gab es dann einen regelrechten Genossenschafts-Boom. Inzwischen erlebt die alte Idee wieder eine Renaissance.

1. Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG, Dresden

Die WG Aufbau Dresden war bereits in der DDR die größte Wohnungsgenossenschaft. Sie entstand durch den Zusammenschluss einer ganzen Reihe sogenannter Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften (abgekürzt AWGs) in der Elbmetropole während der DDR-Zeit. Die Keimzelle bildete eine 1954 gegründete Betriebs-AWG des Sachsenwerks Niedersedlitz. Die Wohnanlagen der WG Aufbau Dresden liegen nahe am historischen Stadtzentrum zwischen Elbe und Großem Garten sowie im Dresdner Osten. Auch nach der Wiedervereinigung hat die WG Aufbau Dresden ihren Spitzenplatz in unserer Liste der größten Wohnbaugenossenschaften in Deutschland behalten.

Update 2023: 8500 Wohnungen der Genossenschaft werden in Zukunft mit Internet-Hochleistungsanschlüssen per Glasfaser versorgt. Projektierungsende ist voraussichtlich Ende Mai 2026. Umgesetzt wird das Vorhaben in Kooperation mit dem regionalen Energieversorger „Sachsenenergie“.

2. Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt e.G., Leipzig

Nach der kommunalen Leipziger Wohnungs- und Baugesellschaft ist die WBG Kontakt der größte Wohnungsanbieter in der alten Messestadt. Die Genossenschaft versteht sich aber nicht nur als reiner Wohnungsdienstleister sondern auch als Anbieter für soziale und medizinische Dienste. Der Wohnungsbestand verteilt sich auf alle 23 Leipziger Stadtteile sowie auf die Gemeinden Zwenkau, Böhlen und Hartha südlich und südöstlich der Stadt. Die Genossenschaft hat über 200 Mitarbeiter für Facility Management, Instandhaltung, Renovierung und andere Dienste.

3. NEUE LÜBECKER Norddeutsche Baugenossenschaft eG, Lübeck

Die NEUE LÜBECKER wurde 1949 gegründet und beschränkte sich zunächst auf Wohnraumangebote in Lübeck. Durch den Zusammenschluss mit anderen Wohnbaugenossenschaften erweiterte sich der geografische Tätigkeitsbereich immer mehr. Heute ist erstreckt sich das Gebiet der NEUE LÜBECKER auf Hamburg, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Sie ist damit die größte Wohnbaugenossenschaft im norddeutschen Raum. Die Genossenschaft betreibt ServiceCenter in den Städten mit den größten Wohnungsbeständen Lübeck, Ahrensburg, Elmshorn und Schwerin und beschäftigt über 160 Mitarbeiter.

4. Bauverein der Elbgemeinden eG, Hamburg

Am 11. August 1899 wurde der Bauverein der Elbgemeinden eG gegründet. Die Wohnungsnot in der Hansestadt, die oft unhaltbaren Wohnverhältnisse – sie verursachten 1892 eine verheerenden Cholera-Epidemie – und der Wohnraumbedarf der umzusiedelnden Familien aus der neuen Freihafen-Speicherstadt gaben den Anstoß. Ein starkes Wachstum erlebte der Bauverein nach dem 2. Weltkrieg, in dem Hamburg schwer zerstört wurde. 1948 hatte die Genossenschaft knapp 500 Wohnungen, Ende der 1950er Jahre waren es schon 3.000. Heute ist der Bauverein eine der größten Wohnbaugenossenschaften Norddeutschlands und Teil der Liste der größten deutschen Wohnbaugenossenschaften.

Update 2024: Im Jahr 2024 werden am Schlicksweg in Barmbek 83 Wohnungen plus Gemeinschaftsflächen fertiggestellt. Außerdem werden in der HafenCity am Strandkai 43 Wohnungen gebaut, die in diesem Jahr fertig werden sollen. Der Wohnungsbestand der Baugenossenschaft wird also weiterhin stetig erweitert.

5. Wohnungsgenossenschaft “Glückauf” Süd Dresden e. G., Dresden

Ebenfalls zu unserer Liste der Wohnungsgenossenschaften in Deutschland gehört die “Glückauf” Süd Dresden – kurz WGS – welche am 10. März 1955 gegründet wurde. Sie war ursprünglich einer Arbeiterwohnungsbaugenossenschaften (AWG) – eine in der DDR mögliche besondere Form für Beschäftigte von Betrieben oder Einrichtungen für genossenschaftlichen Wohnungsbau. Neben der Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden ist die WGS die zweite große Wohnbaugenossenschaft in der Elbmetropole. Die WGS bewirtschaftet vorrangig selbst errichtete Wohnungen außerdem auch Gewerbeeinheiten und Garagen. Für Instandhaltung besteht die eigene Tochter Handwerkerhof “Glückauf” Süd Dresden GmbH.

Bildquellen: Unsplash (Giulia May, 03.12.21; Scott Webb, 03.12.21; Grant Ritchie, 03.12.21; Felix Neudecker, 03.12.21; Scott Webb, 03.12.21)

Liste der größten Wohnungsbaugenossenschaften Deutschland

Baugenossenschaften Deutschland

Die Baugenossenschaften (bzw. Bauvereine) sind ein wichtiger Bestandteil des deutschen Immobilienmarktes. In vielen Städten ist ein Großteil der Wohnungen im Besitz von genossenschaftlichen Verbünden, die teilweise auch Fremdeigentum verwalten und für für zahlreiche Bauprojekte in großem Volumen verantwortlich sind. Mit unserer Liste der wichtigsten Wohnbaugenossenschaften in Deutschland ermöglichen wir einen einfachen Zugang zu den wichtigsten Akteuren. Die Datenbank ist zum sofortigen Download verfügbar und lässt sich nach Ihren Anforderungen sortieren, filtern und bearbeiten. In der Übersicht sind sowohl Kontaktdaten enthalten, als auch Angaben zu dem Wohnungsbestand.

Karte der größten Wohnungsbaugenossenschaften

Karte der Firmen in unserer Liste

Auf der Landkarte zu ihrer Linken wird jede Wohnungsbaugenossenschaft in unserer Liste mit einem Punkt dargestellt. Das erlaubt interessante Einblicke in unsere Liste der größten Wohnungsbaugenossenschaften Deutschlands. Die meisten Unternehmen sitzen in den größten Städten des Landes. Viele Wohnungsbaugenossenschaften kommen zum Beispiel aus Berlin, Hamburg, Stuttgart oder München.

Häufig Gestellte Fragen

Welche Informationen sind in der Liste enthalten?

Wir listen die größten Wohnbaugenossenschaften von zahlreichen Städten. Zu jedem Eintrag gibt es eine Vielzahl an Informationspunkten:

  • Name
  • Allgemeine Kontaktdaten (Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer, URL)
  • Namen der Geschäftsführung
  • Anzahl eigener Bestand an Wohnungen, Gewerbeobjekten und Garagen
  • Betreibt die Gesellschaft Neubauprojekte? (Ja / Nein)
  • Ist die Gesellschaft in der Fremdverwaltung aktiv? (Ja / Nein)
Welche Städte sind enthalten?

Die wichtigsten kommunalen Wohnungsbauunternehmen und Wohnbaugenossenschaften finden sich vor allem in den größten deutschen Städten. Hierzu zählen insbesondere:

  • Berlin
  • Hamburg
  • München
  • Köln
  • Dresden
  • Leipzig
  • Frankfurt am Main
  • Stuttgart
  • Düsseldorf
  • Dortmund
  • Essen
Kann man eine kostenlose Vorschau erhalten?

Sehr gerne. Melden Sie sich einfach unter kontakt [at] listenchampion.de oder per Live-Chat. Wir lassen Ihnen dann die Top 5 der Liste zukommen, damit Sie sich einen Überblick über die Qualität der Daten verschaffen können.

Gibt es in Zukunft Updates und Erweiterungen der Liste?

Unser ganz besonderer Listenchampion-Service sind kostenlose Updates und Listen-Erweiterungen innerhalb eines Jahres. Diese lassen wir Ihnen sobald sie verfügbar sind per E-Mail zukommen.

Wohnungsbestand, 2021

Wohnungsgenossenschaft Aufbau Dresden eG, 17.000 Wohnungen
Wohnungsbau-Genossenschaft Kontakt e.G., Leipzig, 15.600 Wohnungen
NEUE LÜBECKER Norddeutsche Baugenossenschaft eG, 15.400 Wohnungen
Bauverein der Elbgemeinden eG, Hamburg, 14.000 Wohnungen
Wohnungsgenossenschaft "Glückauf" Süd Dresden e. G., 13.100 Wohnungen
Liste der größten Wohnungsbaugenossenschaften

Einfacher Zugang zu Bauvereinen & Co.

Wohnungsbaugenossenschaften und Bauvereine haben in Deutschland eine lange Tradition. Bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts schaffen sie bezahlbaren Wohnraum für ihre Mitglieder und nehmen eine wichtige Rolle in der Immobilienbranche ein. Allerdings gab es bislang keine umfassende Übersicht dieser Akteure, sodass die Ansprache der Unternehmen schwierig war. Mit unserer Liste der größten kommunalen und genossenschaftlichen Wohnungsunternehmen haben wir dies geändert. Die Datenbank ist perfekt für die Ansprache der Gesellschaften geeignet und erspart Ihnen stundenlange Recherche.

Verschiedene Listen in der Wohnbaubranche

Neben Baugenossenschaften sind auch kommunale Wohnungsbaugesellschaften relevante Akteure, wenn es um bezahlbaren Wohnraum geht. Insbesondere in Berlin, Frankfurt und weiteren deutschen Großstädten nehmen sie eine wichtige Rolle im lokalen Wohnungsmarkt ein. Seit einigen Jahren stehen sie wieder vermehrt im Fokus und sind gefragt bei Bauunternehmen, Finanzierungspartnern, Städteplanern und mehr. Da sich Baugenossenschaften und Wohnbaugenossenschaften in ihrer Arbeit ähneln, aber eine andere Gesellschaftsstruktur aufweisen, haben wir für beide Arten der Wohnungsbaugesellschaften separate Listen erstellt. Daher ist für Sie unsere Liste der Wohnungsunternehmen Deutschland auch interessant.

Enthaltene Informationen in unserer Liste

  • Kontaktdaten (Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer, URL)
  • Namen der Geschäftsführung
  • Serienbrieftaugliche Anrede der Geschäftsführung (z.B. “Sehr geehrter Herr Dr. Müller”)
  • Anzahl eigener Bestand an Wohnungen, Gewerbeobjekten und Garagen
  • Betreibt die Gesellschaft Neubauprojekte? (Ja / Nein)
  • Ist die Gesellschaft in der Fremdverwaltung aktiv? (Ja / Nein)
Datenbank der größten Wohnungsbaugenossenschaften

Genossenschaftsvereine in Deutschland bis zum 20. Jahrhundert

Victor Aimé Huber war der ideologische Vater der Wohnungsgenossenschaften und regte die Gründung als Selbsthilfeeinrichtung an, zur Bekämpfung der Wohnungsnot. Die erste Wohnungsgenossenschaft wurde 1862 gegründet als Häuserbau-Genossenschaft zu Hamburg und besteht bis heute weiter, als Allgemeine Deutsche Schiffszimmerer Genossenschaft. Die Idee der Wohnungsbaugenossenschaften ist damit weit mehr als 150 Jahre alt. Ursprünglich gegründet von Mitgliedern der Mittel- oder Oberschicht da die betroffenen Industriearbeiter oft nicht über die notwendige Kapitalausstattung verfügten um derartige Bauprojekte zu stemmen. Die Gründung von Wohnungsbaugenossenschaften gewann an Fahrt, als 1889 das Genossenschaftsgesetz geändert wurde, hin zu einer beschränkten Haftung der Mitglieder. Im Vorhinein waren Mitglieder unbeschränkt privat haftend für den wirtschaftlichen Erfolg einer Genossenschaft, für Viele ein zu hohes Risiko.

Entwicklung ab dem 20. Jahrhundert

Am Ende des ersten Weltkrieges bestanden 1400 Baugenossenschaften. In den Zwanziger Jahren herrschte große Wohnungsnot als Produkt von Vertreibung und Kriegsschäden, dadurch erhöhte sich bis 1928 die Anzahl der Wohnungsgenossenschaften auf über 4000. Nun jedoch oft finanziert und organisiert von den Wohnungssuchenden, im Gegensatz zum vorherigen Jahrhundert.  In der Nazizeit wurden die Wohnungsgenossenschaften zwangsverschmolzen und unter nationalsozialistische Führung gestellt, so sank die Anzahl der Genossenschaften dramatisch. 1949 gab es einen Bestand von etwa 1600 Wohnungsgenossenschaften, diese auch mit weniger Mitgliedern als in der Vorkriegszeit. Ab dann unterscheidet sich der Weg der Genossenschaften zwischen West und Ost Deutschland. Sie stellten im Westen ein beliebtes Vehikel zum Wiederaufbau dar und beteiligten sich aktiv daran, neben privaten Eigentümern und öffentlichen Wohnungsbaugesellschaften und gefördert durch Darlehen und Kredite des Bundes. Diese Politik wurde fortgesetzt bis hinein in die 1980er Jahre, als sich die Situation am Wohnungsmarkt allmählich entspannte. In der DDR wurden die Genossenschaften umgewandelt in Arbeiterwohnungsgenossenschaften und bestellten die Wohnraumversorgung der großen Industriekombinate. Hierbei jedoch unter Einbezug der finanziellen und materiellen Vermögen ihrer zukünftigen Bewohner. In der DDR kam es zu einer weitern Konzentration dieser AWGs und Altgenossenschaften, welche auch heutzutage noch zu den größten Wohnungsgenossenschaften zählen. Nach der Wende blieb die Zahl der Genossenschaft ungefähr konstant bei rund 2000 bundesweit, viele ostdeutsche Genossenschaften mussten sich neu konstituieren in Folge von Gesetzesänderungen. In der heutigen Zeit werden große strukturelle Unterschiede deutlich zwischen West- und Ostdeutschland. So bestehen zwar 60% der Wohnungsgenossenschaften in Westdeutschland, die Anzahl der Wohnungen ist jedoch in beiden Landesteilen nahezu identisch. Das bedeutet das das Wohnen in Genossenschaften einen wesentlich höheren Stellenwert hat als im Westen, mit 12% aller Wohnungen in Ostdeutschland im Vergleich zu 4%. Die WBGs einen hohen Stellenwert in der deutschen Wohnungswirtschaft, was die Bedeutung unserer Liste der größten Wohnungsbaugenossenschaften in Deutschland unterstreicht.

Aktuelle Situation der WBGs in Deutschland

Die Anzahl der Genossenschaften sank bis zum Jahr 2000 wo man von einer Renaissance des genossenschaftlichen Gedankens sprechen kann. Vor allem in den großen Metropolen der Republik ist genossenschaftliches Bauen wieder hoch im Kurs. Laut einem Medienreport aus München jedoch vor allem für das Bildungsbürgertum und das auch bevorzugt in kleinen oder Kleinstprojekten. So schließen sich mehrere Parteien zusammen, um den Bau eines Quartieres oder Mehrfamilienhauses zu stemmen. Ein Trend, der sich abzeichnet, ist die Zusammenarbeit zwischen den klassischen Baugenossenschaften und kleineren Baugemeinschaften um große Projekte wie ganze Quartiere zu stemmen.  Ein Beispiel sind die Baakendocks als Großprojekt in der Hafencity die neben den Traditionsgenossenschaften HANSA und dem Bauverein der Elbgemeinden auch betreut wird von der Baugemeinschaft Tor zur Welt einer Genossenschaft die erst 2014 einzig mit dem Ziel gegründet wurde in dem Bereich günstigen und sozial verträglichen Wohnraum zu schaffen. Die Zusammenarbeit zwischen Wohnungsgenossenschaften bei der Bebauung und Entwicklung von Flächen, insbesondere in den Metropolen ist nötig geworden, um marktkonforme Preise in oft sehr überhitzten Märkten zahlen zu können. Auch heute noch haben Genossenschaften deutschlandweit einen großen Einfluss auf den Immobilienmarkt. Es gibt 2,2 Millionen solcher Wohnungen im gesamten Bundesgebiet und sie geben fünf Millionen Menschen ein zu Hause. Jede zehnte Mietwohnung ist Teil einer Genossenschaft und bei der derzeitigen Attraktivität des Models kann man davon ausgehen, dass diese Zahl auch noch weiter steigen wird.

Quellen: BVE, FAZ, Barbara Crome, Haufe

Statistiken

Unsere Liste der größten deutschen Wohnbaugenossenschaften deckt sämtliche Wohnungsbaugenossenschaften in der gesamten Bundesrepublik ab. Dank des umfangreichen Datensatzes sind wir in der Lage, interessante Statistiken zu veröffentlichen. Im Folgenden stellen wir in einem übersichtlichen Graphen die Verteilung der Wohnungsbaugenossenschaften aus unserer Liste nach Bundesland dar. Auf Anfrage sind wir auch in der Lage, individuelle Auswertungen anzufertigen.

Bundesländer Wohnungsbaugenossenschaften

Bundesländer der Wohnbaugenossenschaften

Wie auf der Statistik links zu erkennen ist, haben die meisten Wohnungsbaugenossenschaften in Deutschland ihren Hauptsitz in Bayern. Dort sind über 70 Wohnungsbaugenossenschaften ansässig. Auf Bayern folgen NRW, Baden-Württemberg und Hessen.

Ihr Ansprechpartner

Jan-Erik Flentje, Geschäftsführer
kontakt [at] listenchampion.de
+49 (0) 89 92927741
Gerne helfen wir Ihnen bei offenen Fragen und Unklarheiten persönlich weiter. Melden Sie sich einfach per E-Mail, Live-Chat oder Telefon bei uns. Wir können individuelle Listen erstellen, wir können Paketpreise anbieten und wir haben zu jeder Liste auch Vorschaudateien im Angebot.

2 Bewertungen für Liste der 500 größten Wohnbaugenossenschaften Deutschland [2024]

  1. Stevan Tomic (Verifizierter Besitzer)

    Wichtige Liste für unseren Markteintritt in Deutschland!

  2. Michael Harter

    Wir sind mit der Datenqualität der Liste sehr zufrieden und können sie nur weiterempfehlen. Für unsere Zwecke sehr hilfreich.
    Auch die unkomplizierte, schnelle und sympathische Kundenkommunikation möchten wir lobend hervorheben und bedanken uns sehr dafür.

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