Liste der 2.000 größten Unternehmen Schweiz [2024 Update]

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Enthält die 2.000 umsatzstärksten Unternehmen der Schweiz aus zahlreichen Branchen wie Maschinenbau, Chemie, Pharma, Bau, Handel, Finanzen, Dienstleistungen, Konsumgüter, Elektroindustrie, Lebensmittel, Logistik etc.

Hervorragende Detailtiefe: Branche und Tätigkeitsgebiet, Umsatz (2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017, 2016, 2015) sofern öffentlich verfügbar, Mitarbeiterzahl (2022, 2021, 2020, 2019, 2018) sofern öffentlich verfügbar, Allgemeine Kontaktdaten, Namen der Geschäftsführung, etc.

Serienbrieftauglich: Liste enthält Spalten zu der formalen Anrede, Titel, Vor- und Nachname der Geschäftsführung.

Letzte Aktualisierung: 15.01.2024. Kostenlose Vorschau auf Anfrage via kontakt [at] listenchampion.de oder Live-Chat verfügbar.

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Beschreibung

Schweizer Firmen

Liste der 10 größten Unternehmen in der Schweiz

Obwohl die Schweiz zu den kleineren europäischen Ländern zählt, ist sie Sitz zahlreicher Unternehmen, die auch international Rang und Namen haben – viele davon aus der Finanzindustrie oder der chemischen Industrie. In diesem Ranking werden Handelsunternehmen – wie Glencore – außen vor gelassen. Einige sind wahre Global Player. Wir stellen hier 10 Top Unternehmen aus der Schweiz vor.

1. Nestlé S.A., Vevey

Nestlé gilt als größter Nahrungsmittelkonzern der Welt. Am Anfang der Unternehmensgeschichte standen eine Kondensmilchfabrik in Cham und die Erfindung eines löslichen Milchpulvers für Babys durch den gebürtigen Frankfurter Heinrich Nestlé. Heute ist Nestlé in vielen Lebensmittelsparten aktiv. Zum Produkt-Portfolio gehören u.a. Babynahrung, Getränke, Eiscreme, Schokolade, Gebäck, Tiefkühlkost, Kühlschrankprodukte und Saucen. Bekannte Nestlé-Marken sind Nesquik, Nescafé, Vittel, Mövenpick, Schöller, Alete, Maggi oder Thomy. Insgesamt gibt es weltweit rund 2.000 Nestlé-Marken. Im Konzern sind rund 273.000 Mitarbeiter beschäftigt. Nestlé gehört weltweit zu den 100 umsatzstärksten Unternehmen und zu den 50 Konzernen mit der größten Marktkapitalisierung.

Update 2023: Der Konzern konnte in Q1/2023 einen Rekordumsatz von 23,5 Milliarden Franken einfahren. Grund dafür sind in erster Linie starke Preiserhöhungen des Lebensmittelgiganten von knapp 10% Prozent.

2. Zurich Insurance Group Ltd, Zürich

Zurich Insurance ist die größte Schweizer Versicherungsgruppe. Sie wurde 1872 als Rückversicherung gegründet, heute ist sie ein international tätiger Universalversicherer. Das Geschäft der Gruppe umfasst alle gängigen Versicherungen für Privatkunden, Selbständige und Unternehmen, Lebensversicherungen und Kapitalanlagen. Zurich Insurance vertreibt seine Produkte in rund 170 Ländern rund um den Globus und beschäftigt ca. 55.000 Mitarbeiter. In Europa sind die Schweiz, Deutschland und Großbritannien die wichtigsten Märkte. Zurich ist größter Schweizer Privatversicherer, die Zurich Gruppe Deutschland einer der 10 größten deutschen Versicherer. Ein weiterer bedeutender Markt ist Nordamerika. 1998 wurde die US-Versicherungsgruppe Farmers übernommen. Farmers ist der drittgrößte Versicherer in den USA mit Schwerpunkten im Privat- und Haftpflichtversicherungsgeschäft.

Update 2024: Der Konzern aus Zürich erweitert sein Portfolio, übernimmt für knapp 500 Millionen USD das Versicherungsunternehmen Kotak Mahindra General Insurance und steigt somit in den indischen Markt ein. Verkäufer ist die Kotak Mahindra Bank.

3. F. Hoffmann-La Roche Ltd, Basel

Die Roche-Gruppe in Basel gilt als größter Pharmakonzern der Welt. Die Firma wurde 1896 von Fritz Hoffmann-La Roche gegründet. Das erste Produkt war ein Schilddrüsen-Präparat. Heute produziert die Roche-Gruppe eine breite Palette an Arzneimitteln. Zweite Säule des Geschäfts sind Diagnostika – Instrumente und Tests zur Krankheitsdiagnose und Therapiekontrolle. Roche besitzt eine starke Position bei Krebsmedikamenten, Multiple-Sklerose-Medikamenten sowie bei Arzneimitteln gegen Virus- und Stoffwechselerkrankungen. Lange spielten auch Benzodiazepine eine wichtige Rolle im Roche-Angebot. Das Roche-Beruhigungsmittel Valium war viele Jahre eines der meistverkauften Arzneimittel der Welt und ist immer noch umsatzstark. Die Roche-Gruppe beschäftigt weltweit über 100.000 Mitarbeiter. Größte Aktionäre sind die Gründerfamilien Hoffmann und Oeri.

4. Novartis AG, Basel

Der Schweizer Biotech- und Pharmakonzern Novartis ist 1996 aus der Fusion der beiden Basler Traditionsunternehmen Ciba-Geigy und Sandoz entstanden. Neben der Roche-Gruppe ist das Unternehmen das zweite Schweizer Schwergewicht im Pharmabereich. Die Fusion war seinerzeit der größte Unternehmenszusammenschluss weltweit. Novartis produziert und vertreibt eine Vielzahl an verschreibungspflichtigen und verschreibungsfreien Medikamenten, außerdem Präparate für Tiergesundheit. Eine starke Stellung besitzt Novartis im Bereich der Generika (Nachahmerpräparate). Im Jahr 2000 übernahm Novartis die Generika-Sparte von BASF, 2005 wurde der führende deutsche Generika-Hersteller Hexal gekauft. Der Generika-Bereich von Novartis ist im Teilkonzern Sandoz zusammengefasst. Der Traditionsname wurde eigens zu diesem Zweck wiederbelebt. Novartis hat über 100.000 Mitarbeiter.

5. Swiss Re AG, Zürich

Nach der deutschen Munich Re ist Swiss Re der zweitgrößte Rückversicherer der Welt. Das Unternehmen wurde 1863 durch die Basler Handelsbank, die Helvetia Versicherungen und die Schweizerische Kreditanstalt gegründet. Heute befinden sich die Swiss Re-Aktien überwiegend in Streubesitz. Das Rückversicherungsgeschäft ist nach wie vor eine tragende Säule bei der Swiss Re. 80 Prozent der Bruttoprämien werden in diesem Bereich erwirtschaftet. Der Konzern fungiert hier als Versicherung für Versicherer. Das Rückversicherungsgeschäft umfasst die beiden Segmente Property & Casualty sowie Life & Health. Darüber hinaus bietet die Swiss Re im Bereich Corporate Solutions Versicherungslösungen für Unternehmen. Ein weiteres Geschäftsfeld ist Life Capital. Swiss Re fungiert hier als Outsourcing-Partner für Lebens- und Krankenversicherer.

6. UBS Group AG, Zürich

UBS ist eine Schweizer Großbank und einer der größten Vermögensverwalter. Sie zählt zu den 50 größten Bankkonzernen rund um den Globus. Die Unternehmensgeschichte startete 1862 mit Gründung der ‘Bank in Winterthur’. Durch zahlreiche Zukäufe und Übernahmen entwickelte sich im Zeitablauf der heutige Konzern. Ein wichtiger Meilenstein war 1998 der Zusammenschluss von UBS (ehemals: Schweizerische Bankgesellschaft) und Schweizerischem Bankverein. Das Geschäft umfasst die Bereiche Global Wealth Management, Personal & Corporate Banking, Asset Management und Investment Bank. Der UBS-Konzern beschäftigt über 70.000 Mitarbeiter. Der UBS-Marktanteil im Schweizer Bankgeschäft beträgt ein Viertel bis ein Drittel. UBS Asset Management ist größter Schweizer Vermögensverwalter und spielt auch global in der ersten Liga.

7. Chubb Limited, Zürich

Chubb Limited wurde 1985 als ACE Limited auf den Cayman Islands durch ein Firmenkonsortium unter maßgeblicher US-Beteiligung gegründet. 2008 wurde der Sitz in die Schweiz verlegt. Die ursprünglich auf Haftpflichtschutz fokussierte ACE erwarb 2008 den Konkurrenten Chubb Corporation in den USA für einen Kaufpreis von 28 Mrd. Dollar. Das neue Unternehmen firmiert seither als Chubb Limited. Der Konzern beschäftigt weltweit rund 31.000 Mitarbeiter und ist in 54 Ländern mit Niederlassungen vertreten. Das Versicherungsprogramm von Chubb Limited umfasst Industrieversicherungen (Cyber-Schutz, Vermögensschadenhaftschutz, sonstige Haftpflichtversicherungen, Sachversicherungen), Personenversicherungen (Auslandsversicherung, Dienstreiseversicherung, Gruppenunfallversicherung), Kreditversicherungen und multinationale Versicherungsprogramme. Chubb Limited ist an der New Yorker Börse notiert, die Aktien sind überwiegend in Streubesitz.

8. Coop Genossenschaft, Basel

Die Coop Genossenschaft ist eine der größten Schweizer Einzel- und Großhandelsorganisationen. Sie geht auf im 19. Jahrhundert in der Schweiz entstandene Konsumvereine zurück. Dabei handelte es sich um Zusammenschlüsse auf genossenschaftlicher Basis. 1890 wurde in Olten der Verband Schweizerischer Konsumvereine (VSK) als Dachorganisation gegründet. 1969 benannte sich der VSK im Zuge einer unternehmerischen Neuausrichtung in Coop um. Die Coop Genossenschaft hat rund 2,5 Mio. Mitglieder und betreibt in der Schweiz Supermärkte, Warenhäuser, Bau- und Hobbymärkte, Restaurants, Tankstellen und weitere Geschäfte. Zur Coop-Gruppe gehören u.a. die Unterhaltungselektronik-Ketten ‘Interdiscount’ und ‘Dipl. Ing. Fust’ sowie die ‘Christ Uhren und Schmuck’-Geschäfte. Bei Coop sind über 95.000 Mitarbeiter beschäftigt.

9. Migros-Genossenschafts-Bund, Zürich

Migros ist die zweite große genossenschaftliche Detailhandels-Organisation in der Schweiz mit rund 2,3 Mio. Mitgliedern. Am Anfang stand 1925 die Gründung durch den Schweizer Unternehmer und Politiker Gottlieb Duttweiler. Die Migros ist heute ein Firmenkonglomerat, das nach außen durch den Migros-Genossenschafts-Bund vertreten wird. Er besteht im Kern aus zehn Migros-Regionalgenossenschaften. Die Migros betreibt im Land über 600 Supermärkte, rund 50 Fachmarktcenter, über 40 Spezial-Geschäfte sowie zahlreiche Gastronomiebetriebe. Über die Migros Bank und die Migros Pensionskasse werden auch Finanzdienstleistungen geboten. Weitere Geschäftsaktivitäten betreffen Reisen (Hotelplan Group), Freizeit und Sport, Postdienstleistungen und Gesundheitsdienstleistungen. Unter dem Dach des Migros-Genossenschafts-Bundes arbeiten fast 100.000 Beschäftigte.

10. ABB Asea Brown Boveri Ltd, Zürich

ABB ist ein schweizerisch-schwedischer Industriekonzern im Bereich Energie- und Automatisierungstechnik. Der Konzern entstand 1998 durch den Zusammenschluss der Schweizer Brown, Boveri & Cie. (BBC) und der schwedischen Allmänna Svenska Elektriska Aktiebolaget (ASEA). Dadurch trat ein neues Unternehmen mit rund 110.000 Mitarbeitern und Geschäftsaktivitäten in rund 100 Ländern auf den Markt. Kern-Geschäftsfelder von ABB sind Elektrifizierung, Robotik, Fertigungsautomation und Industrieautomation. Die Stromnetz-Sparte (ABB Power Grids) wurde 2018 mehrheitlich (80,1 Prozent) an den japanischen Mischkonzern Hitachi verkauft. ABB Power Grids firmierte inzwischen in Hitachi Energy um. Der ABB-Konzern besteht weltweit aus mehr als 300 Tochtergesellschaften. Bei der ABB Schweiz AG in Baden (AG) als Schweizer Tochter sind rund 3.800 Mitarbeiter beschäftigt.

Bildquelle: Alin Andersen via Unsplash (Zugriff 28.03.2022)

wirtschaft schweiz überblick

Die eidgenössische Wirtschaft im Fokus

Die Schweizer Wirtschaft zählt zu den wichtigsten Ökonomien der Welt. Neben einer hochtechnologisierten verarbeitenden Industrie bietet das Land auch einen der wichtigsten Finanzplätze in Europa. Zahlreiche Maschinenbauer und Technologieriesen wie ABB sind in der Schweiz ansässig. Weltweit operierende Bankhäuser wie UBS oder Credit Suisse stammen aus der Schweiz. Auch die Luxus-Uhrenindustrie trägt dazu bei, dass die Schweiz sich beim BIP pro Kopf weltweit auf dem zweiten Platz befindet. Zunehmend sind auch internationale Handelskonglomerate aus Rechtsgründen in der Schweiz ansässig, wie etwa der Rohstoffhandelskonzern Glencore. Auch die Pharma-Industrie ist in der Schweiz stark vertreten, mit Firmen wie Roche und Novartis. Regionale Zentren der Schweizer Wirtschaft sind Basel, Zürich, Genf und Baar. In Zürich hat etwa der Maschinenbaukonzern ABB oder die Bank UBS ihren Sitz, während sich in Basel die Pharmaunternehmen Roche und Novartis befinden, aber auch der Chemieriese Syngenta. Viele Händler sind in Genf angesiedelt, wie etwa Cargil oder Gunvor. Mit unserer Liste der schweizerischen Wirtschaft und der umsatzstärksten Unternehmen bieten wir einen einmaligen Einblick in einer der produktivsten Volkswirtschaften der Welt.

karte top unternehmen schweiz

Top-Firmen: Schweizer Karte

Auf der Karte kann die geographischer Verteilung der Schweizer Top Unternehmen analysiert werden. Es wird deutlich, dass ein Großteil der Unternehmen im nördlichen Teil der Schweiz ansässig ist. Dies liegt natürlich auch daran, dass der Süden der Schweiz von Gebirgsketten gesäumt wird. Besonders aktive Wirtschaftszentren sind Zürich, Basel, Genf, Luzern, Lausanne und St. Gallen.

Innovationen der umsatzstärksten Betriebe

Sei es der 1905 von Alfred Büchi erfundene Turbolader oder die von ETH Forschern erfundene Programmiersprache Pascal: die Schweiz ist seit jeher ein innovationsfreudiges Land. Dementsprechend bringen auch die größten Schweizer Unternehmen zahlreiche Innovationen pro Jahr auf dem Markt. Federführend ist hier etwa der Technologieriese ABB, der Smart Meter Marktführer Landis+Gyr, Solarinnovationsführer Meyer Burger oder der Materialienspezialist Oerlikon, der im Additive Manufacturing Bereich voranschreitet.

Folgende Branchen werden mit der Datenbank abgedeckt

Mit unserer Liste der größten Unternehmen der Schweiz decken wir alle relevanten Industrien des Landes ab. In dem Listenchampion Onlineshop finden Sie zu vielen der unten genannten Branchen separate Datensätze, die alle in der hier angebotenen Datenbank enthalten sind.

  • Bau: Hochbau, Tiefbau, Schlüsselfertigbau, Straßenbau, Tunnelbau, Ingenieurbau, Holzbau etc.
  • Bauzulieferer: Beton, Zement, Bauchemie, Türen & Fenster, Schließsysteme, Gebäudeautomation, Klimatechnik, Heizungstechnik etc.
  • Chemie: Reinigungschemie, Kosmetik, Pharma, Biochemie, Lacke und Farben, Spezialchemie, Agrochemie, Kleb- und Dichtstoffe etc.
  • Dienstleistungen: Beratungsdienstleistungen, Reinigungsdienstleistungen, Ingenieurdienstleistungen, Sicherheitsdienstleistungen, Catering etc.
  • Elektroindustrie: Gebäudeautomation, Steuertechnik, Regeltechnik, Transformatoren, Stromanalagen, Telematik etc.
  • Finanzen: Banken, Versicherungen, Investoren, Finanzdienstleistungen
  • Handel: Einzelhandel, Großhandel, Lebensmittelhandel, Modehandel, Metallhandel, Rohstoffhandel, Elektronikhandel, Baumärkte etc.
  • IT: Software, Hardware, IT-Beratung, IT-Distributor, IT-Dienstleistungen
  • Konsumgüter: Mode, Schuhe, Uhren, Haushaltselektronik, Verbrauchsartikel, Sportartikel etc.
  • Lebensmittel: Fleischwaren, Molkereiprodukte, Getränke, Brauereien, Bäckereien, Fertiggerichte, Getreide und pflanzliche Produkte etc.
  • Logistik: Lagerlogistik, Transportlogistik, Spedition, Projektlogistik, Paketlogistik, Lebensmittellogistik, Industrielogistik etc.
  • Maschinenbau: Werkzeugmaschinen, Verpackungsmaschinen, Industrieautomation, Schneidemaschinen, Energieanlagen, Textilmaschinen etc.
  • Medizintechnik: Diagnosesysteme, Implantate, Labortechnik, Laborgeräte, Chirurgische Systeme, Orthopädie etc.
  • Pharma: Arzneimittel, Generika, Pflanzliche Arzneimittel, Hautgesundheit, Biotechnologie etc.
  • etc.

Diese Informationen sind in der Liste enthalten

  • Unternehmensname & Rechtsform
  • Segmentierung nach Branche und Tätigkeitsgebiet
  • Allgemeine Kontaktdaten (Anschrift, E-Mail Adresse, Telefonnummer, URL)
  • Namen der Geschäftsführung
  • Serienbrieftaugliche Anrede der Geschäftsführung (z.B. “Sehr geehrter Herr Dr. Müller”)
  • Umsatzzahlen der Jahre 2022, 2021, 2020, 2019, 2018, 2017, 2016, 2015 (entnommen aus den Jahres- und Konzernabschlüssen oder öffentlichen Verzeichnissen)
  • Mitarbeiterzahlen der Jahre 2022, 2021, 2020, 2019, 2018 (entnommen aus den Jahres- und Konzernabschlüssen oder öffentlichen Verzeichnissen)

Bildquelle: Janosch Diggelmann via Unsplash (Zugriff 11.03.2022)

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Jan-Erik Flentje, Geschäftsführer
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1 Bewertung für Liste der 2.000 größten Unternehmen Schweiz [2024 Update]

  1. Eugen Schäfer (Verifizierter Besitzer)

    Sehr gute Ressource, um den Schweizer Markt zu strukturieren. Die Brancheneinteilung inkl. Angabe des Tätigkeitsgebietes erspart uns tagelange Arbeit. Sehr sauber aufbereitet und top-aktuelle Daten, weiter so!

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