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Liste der 3 größten Elektroindustrie-Unternehmen der Ostschweiz

unternehmen in der ostschweiz
  • Enthält die 100 größten Elektroindustrieunternehmen der Schweiz aus den Segmenten Steuertechnik, Regeltechnik, elektrische Komponenten, Gebäudetechnik, Lichttechnik, Kabel, Messtechnik etc.
  • Hervorragende Detailtiefe: Branche und Tätigkeitsgebiet, Umsatz sofern öffentlich verfügbar, Mitarbeiterzahl sofern öffentlich verfügbar, allgemeine Kontaktdaten, Namen der Geschäftsführung etc.
  • Filterbar und sortierbar nach Ihren individuellen Kriterien
  • Download jederzeit gültig, kostenlose Vorschau auf Anfrage verfügbar
  • Letzte Aktualisierung: 07.03.2022 

Platz 1: TE Connectivity Ltd., Schaffhausen: 14,9 Mrd. US-Dollar Umsatz

TE Connectivity wurde 2006 als Tyco Electronics aus dem damaligen amerikanisch-irischen Konzern Tyco International abgespalten. Seit 2009 befindet sich der Firmensitz in Schaffhausen, vorher saß Tyco Electronics auf den Bermuda-Inseln. 2011 erfolgte die Umfirmierung. Der weltweit tätige Konzern beschäftigt rund 89.000 Mitarbeiter. TE Connectivity stellt Sensoren und Steckverbindungen in den drei Bereichen Transportation Solutions, Industrial Solutions und Communication Solutions her. Mehr als die Hälfte der Umsätze erzielt der Bereich Transportation Solutions. Hier fertigt TE Connectivity Produkte für Fahrzeugbau, Schiffbau sowie für die Luft- und Raumfahrt.

Platz 2: Huber+Suhner AG, Herisau/Pfäffikon: 863 Mio. CHF Umsatz

Aus den beiden Traditionsunternehmen R.+E. Huber (Pfäffikon) und Suhner & Co. (Herisau) entstand 1969 das neue Unternehmen Huber+Suhner. Die Fusion bildete den Startschuss für die Internationalisierung des neuen Konzerns. 1973 wagte man den Sprung nach Australien, 1999 war Huber+Suhner in 28 Ländern vertreten, heute sind es über 80 Länder. Kabel- und Kabelsysteme bilden die Kernkompetenz. Das Unternehmen produziert mit über 4.400 Mitarbeitern Hochfrequenz- und Mikrowellen-Komponenten, Fiberoptikprodukte und Niederfrequenzprodukte. Damit bedient Huber+Suhner die Segmente Industrie, Kommunikation und Transport.

Platz 3: Phoenix Mecano Komponenten AG, Stein am Rhein: 606 Mio. Euro Umsatz

Die Geschichte von Phoenix Mecano startete 1975 als “Phoenix Maschinentechnik AG”. Technische Gase für die Schweißindustrie bildeten damals das Geschäftsmodell. Durch Übernahmen verlagerte sich die Tätigkeit später zunehmend auf Komponenten-Herstellung für die Industrieelektronik. Heute umfasst das Geschäft die drei Bereiche Enclosure Systems, DewertOkin Technology Group und Industrial Components. Elektrotechnik und Elektronik spielen vor allem in den letzten beiden Bereichen eine wichtige Rolle. Hier fertigt Phoenix Mecano u.a. Antriebe und Steuerungen für elektrisch verstellbare Möbel, induktive Bauelemente, Steckverbinder und Leiterplattenbestückung. Das Unternehmen hat ca. 8.000 Mitarbeiter.

Bildquelle: Janosch Diggelmann via Unsplash 

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