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Dieser Artikel basiert auf einer detaillierten Auswertung unserer Liste der größten Maschinenbauunternehmen in Deutschland. Die Liste enthält neben Umsatz- und Mitarbeiterzahlen über mehrere Jahre auch Kontaktdaten sowie ein detailliertes Tätigkeitsgebiet.
Wir haben die Baden-Württembergische Maschinenbaubranche anhand unserer Datenbank analysiert. Dabei haben wir besonders auf Marktführer und regionale Hotspots geachtet. Unsere Statistiken liefern dabei einen einmaligen Markteinblick.
Ranking der umsatzstärksten Maschinenbauer
Ein Blick auf die umsatzstärksten Maschinenbauer in Baden-Württemberg ergibt folgendes Bild:
- Voith GmbH & Co. KGaA
- Dürr Aktiengesellschaft
- Exyte GmbH
- TRUMPF SE + Co. KG
- Festo SE & Co. KG’
Den meisten Umsatz erzielt dabei die Voith GmbH & Co. KGaA mit über 4,2 Milliarden Euro. Der Heidenheimer Maschinenbauer ist in den Bereichen Antriebstechnik, Wasserkraft und Papierherstellung tätig. So gehört Voith zu den Marktführern für Papiermaschinen. Im Bereich Wasserkraft werden moderne Wasserkraftwerke in verschiedenen Größen realisiert.
Regionale Schwerpunkte
Die folgenden Landkreise beheimaten die meisten Maschinenbauunternehmen in Baden-Württemberg:
- Esslingen
- Heilbronn
- Rems-Murr-Kreis
- Ludwigsburg
- Biberach
Gerade in Esslingen sind zahlreiche baden-württembergische Maschinenbaufirmen anzufinden. Zu den heimischen Firmen zählt etwa die Festo SE & Co. KG, Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH oder die Putzmeister Holding GmbH, wie auch die INDEX Werke. Festo ist beispielsweise ein Marktführer in der Automatisierungstechnik, während Putzmeister Mörtelmaschinen und Betonspritzmaschinen herstellt. Die Gebr. Heller Maschinenfabrik GmbH liefert CNC-Werkzeugmaschinen.
Die Städte mit den meisten Maschinenbauunternehmen im Bundesland sind Stuttgart, Mannheim, Lörrach, Heidelberg und Biberach. Ein beispielhafter Stuttgarter Maschinenbauer ist die Coperion GmbH mit über 400 Millionen Euro Umsatz. Im Fokus stehen Compundiermaschinen, sowie Extrusionsmaschinen, sowie Schüttgutanlagen.
Bildquelle: Mike Hindle