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Liste der 3 größten Unternehmen in Mainz

Liste der 3 größten Unternehmen in Mainz

Mainz ist Landeshauptstadt und zugleich größte Stadt von Rheinland-Pfalz. Wirtschaft und Infrastruktur werden von der Zugehörigkeit zum Ballungsraum Rhein-Main geprägt. Seit jeher ist Mainz ein wichtiger Industriestandort. Das zeigt auch unsere Liste der 3 umsatzstärksten Unternehmen in Mainz.
Die gelisteten Unternehmen sind auch Bestandteil unserer Datenbank der 150 größten Unternehmen in Rheinland-Pfalz. Dieses wiederum ist ein Ausschnitt unseres Verzeichnis der größten Unternehmen Deutschlands mit über 4.000 Einträgen.

Die Liste basiert auf unserem Verzeichnis der größten Unternehmen in Rheinland-Pfalz

  • Liste der 150 größten Unternehmen Rheinland-Pfalz zum direkten Download als Excel-Datei
  • Nützliche Informationen wie Branche, Umsätze der letzten Jahre, Mitarbeiterzahlen, Geschäftsführernamen, Anschrift, E-Mail Adressen, Telefonnummer, URL, etc.
  • Optimal geeignet zur gezielten NeukundengewinnungWettbewerbsanalyse, Personalgewinnung und mehr
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Platz 1: Schott AG: 2,2 Mrd. Euro Umsatz

Die Schott-Geschichte begann 2020 als Glaslabor in Jena. Auch heute dreht sich bei dem Unternehmen alles um Glas. Schott ist führender Hersteller von Glas und Glaskeramik. Produziert wird eine Vielzahl an Glasprodukten für Haushaltsgeräte-Hersteller, Pharmaproduzenten, für die elektronische, optische, Automobil- und Luftfahrtindustrie. Eine der bekanntesten Schott-Marken ist CERAN. Der Schott-Konzern hat über 16.000 Mitarbeiter, davon mehr als ein Drittel in Deutschland. Deutsche Werke befinden sich in Mainz, Grünenplan, Jena, Landshut, Mitterteich und Müllheim. Die Schott AG befindet sich zu 100 Prozent im Besitz der Carl-Zeiss-Stiftung, die auch Eigentümer der Carl Zeiss AG ist. Schott und Zeiss bilden Schwesterunternehmen.

Platz 2: J.F. Hillebrand Group AG: 1,2 Mrd. Euro Umsatz

Die J.F. Hillebrand Group ist weltweit größter Wein- und Getränkespediteur. Gegründet wurde das Unternehmen bereits Mitte des 19. Jahrhunderts durch Johann Friedrich Hillebrand – damals als Mainzer Weinhandelsgeschäft. Der Konzern besteht aus 66 Tochterunternehmen weltweit, die getränkebezogene Transport- und Logistikleistungen anbieten. Das Geschäft gliedert sich Matrix-artig in vier Regionen: Europa, Nordamerika, Asien-Pazifik und Schwellenländer (Lateinamerika, Afrika, Naher Osten) und drei Segmente: Bier, Wein, Spirituosen (BWS), Bulk Liquid und Sonstiges. Etwa die Hälfte des Umsatzes wird in Europa erzielt, zweitwichtigster Markt ist Nordamerika. Der Konzern hat ca. 2.400 Beschäftigte. Die J.F. Hillebrand Gruppe ist als Spediteur eines der größten Logistikunternehmen in Deutschland.

Platz 3: Kraftwerke Mainz-Wiesbaden AG: 247 Mio. Euro Umsatz

1931 schlossen sich die Elektrizitätswerke von Mainz und Wiesbaden zu den Kraftwerken Mainz-Wiesbaden (KMW) zusammen. Die KMW ist kommunaler und regionaler Energieerzeuger für Strom, Fernwärme und Dampf mit mehreren Produktionsanlagen im Rhein-Main-Gebiet. Das Versorgungsgebiet hat eine Einwohnerzahl von rund einer Mio. Menschen. Die KMW haben rund 450 Mitarbeiter. Die Stromerzeugung erfolgt primär über zwei Gaskraftwerke und ein Blockheizkraftwerk. Seit 2013 sind die KMW Mehrheitsgesellschafter bei der ALTUS AG – einem Karlsruher Projektentwickler im Bereich erneuerbarer Energien. ALTUS plant und verwirklicht Windenergie- und Photovoltaikanlagen. Die KMW gehört auch zu unserer Liste der umsatzstärkten Stromanbieter Deutschlands.

Bidlquelle: kate.sade

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