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Liste der 3 größten IT-Unternehmen aus Zürich (Kanton)

Liste der 3 größten IT-Unternehmen aus Zürich (Kanton)

Auch die Schweiz ist ein Land, in dem die IT-Branche stetig wächst. Im folgenden haben wir eine Liste von 3 IT-Unternehmen zusammen gestellt.

Dieser Beitrag basiert auf unserer Liste der größten IT-Unternehmen in der Schweiz, sowie der Liste der größten Unternehmen Zürichs. Die Liste enthält Branche und Tätigkeitsgebietsangaben, Umsatz und Mitarbeiterzahlen (sofern öffentlich verfügbar), allgemeine Kontaktdaten, Namen der Geschäftsführung etc.

Platz 1: Siemens Schweiz AG, Zürich: 2,13 Mrd. CHF Umsatz

Der Name Siemens steht für Technologie schlechthin. 1847 als Werkstatt in Berlin gegründet entwickelte Siemens sich in kurzer Zeit zum Weltkonzern. In der Schweiz ist Siemens bereits seit 1894 tätig. Der Bau des Kraftwerks Wynau im Kanton Bern war das erste Siemens-Projekt im Land. Heute beschäftigt Siemens Schweiz AG rund 5.300 Mitarbeiter und ist an 20 Standorten in allen Landesteilen vertreten. IT-Lösungen bietet Siemens Schweiz in verschiedenen Bereichen – u.a. unter den Überschriften: Siemens Digital Industries Software, Smart Building, Smart Infrastructure und Siemens Healthineers (Medizintechnik).

Platz 2: TX Group AG, Zürich: 936 Mio. CHF Umsatz

TX Group AG – ehemals Tamedia AG – ist ein Schweizer Medienkonzern. Die Unternehmensursprünge reichen bis 1912 zurück. Das Kerngeschäft der Gruppe besteht nach wie vor in Zeitungspublikationen. Bekannte Titel sind u.a. Tages-Anzeiger, SonntagsZeitung, Der Bund, Berner Zeitung und 24heures. Die Gruppe hat rund 3.700 Mitarbeiter. IT-Aktivitäten finden unter der Marke TX Markets statt. Es geht vor allem um digitale Plattform-Aktivitäten. TX Markets ruht auf zwei tragenden Säulen: dem Digitalunternehmen JobCloud (Betreiber der Job-Portale jobs.ch und jobup.ch) und der smg swiss marketplace group (verschiedene Vermittlungs-Plattformen und Online-Marktplätze).

Platz 3: Avaloq Group AG, Freienbach: 609 Mio. CHF Umsatz

Avaloq wurde 1985 in Zürich als BZ Informatik Aktiengesellschaft – eine Tochter der Schweizer BZ Bank – gegründet. Ab Mitte der 1990er Jahre beschäftigte sich das Unternehmen mit der Entwicklung von Banken-Anwendungssoftware. Das ist auch heute das Geschäftsmodell (Kernprodukt: Avaloq Banking Suite). Ab 1991 erfolgte eine schrittweise Übernahme durch das Management, 2002 gab die BZ Bank ihre Beteiligung vollständig auf. 2001 erfolgte die Umfirmierung in Avaloq. Das Unternehmen beschäftigt 2.400 Mitarbeiter. Die Software ist bei 150 Banken in 30 Ländern im Einsatz. Seit Oktober 2020 gehört Avaloq zum japanischen Elektronikkonzern NEC Corporation.

Bildquelle: Unsplash (Stephen Leonardi, 08.03.22)

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