Die Schweiz ist weltbekannt für ihre Pharmaindustrie. Überall in der Schweiz gibt es viele verschiedene Pharmaunternehmen. Im folgenden stellen wir 3 aus der Genferseeregion vor. Alle 3 sind Teil unserer Liste der größten Pharmaunternehmen in der Schweiz.
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- Enthält die 100 umsatzstärksten Pharmaunternehmen aus der Schweiz aus zahlreichen Segmenten wie Immuntherapeutika, Gynäkologie, Biopharmazeutika, Onkologie, OTC-Medikamente, Generika, Urologie, Tumortherapie, Antibiotika etc.
- Hervorragende Detailtiefe: Branche und Tätigkeitsgebiet, Umsatz sofern öffentlich verfügbar (2020, 2019, 2018, 2017, 2016, 2015), Mitarbeiterzahl sofern öffentlich verfügbar, allgemeine Kontaktdaten, Namen der Geschäftsführung etc.
- Kostenlose Vorschau auf Anfrage via kontakt [at] listenchampion.de oder Live-Chat verfügbar.
Platz 1: Ferring International Centre SA, Saint-Prex: ca. 1,5 Mrd. CHF Umsatz (keine aktuellen Umsätze verfügbar)
Ferring entstand 1950 als Labor im schwedischen Malmö. 1954 erfolgte die Umfirmierung in Ferring. Seit 2006 befindet sich der Hauptsitz der Ferring-Gruppe in Saint-Prex am Genfersee. Das Pharmaunternehmen hat sich auf die Forschung und Entwicklung von Arzneimitteln auf Basis von Peptiden ausgerichtet. Ferring-Produkte finden Anwendung im Bereich der Endokrinologie, Fertilität, Gastroenterologie, Geburtshilfe und Urologie. Die Unternehmensgruppe ist weltweit mit zahlreichen Tochtergesellschaften aktiv. Entwicklungsstandorte befinden sich u.a. in Basel (Schweiz), Be’er Tuvia (Israel), Glasgow (Großbritannien), Kopenhagen (Dänemark), Mumbai (Indien) und Parsippany (USA). Der Konzern beschäftigt ca. 5.000 Mitarbeiter. Eigentümer ist der Sohn des Ferring-Gründers Frederik Paulsen.
Platz 2: OM Pharma Ltd., Meyrin: 150 Mio. CHF Umsatz
Bis 2020 gehörte OM Pharma zum Schweizer Pharmakonzern Vifor Pharma. Dieser verkaufte damals seine Tochter für 435 Mio. CHF an die Beteiligungs- und Investmentgesellschaft Optimus Holding. OM Pharma wurde bereits 1937 gegründet, bis 2009 befand sich das Unternehmen in Familienbesitz, ehe es von Vifor Pharma übernommen wurde. Geschäftsmodell ist die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von Arzneimitteln bei akuten oder chronischen immunologischen Erkrankungen im Zusammenhang mit Infektionen und Entzündungen. Ein weiterer Schwerpunkt: Medikamente für Gefäßerkrankungen. Das Unternehmen beschäftigt rund 450 Mitarbeiter und ist weltweit in über 100 Ländern vertreten.
Platz 3: Debiopharm International SA, Lausanne: keine Umsatzangaben verfügbar (geschätzt > 40 Mio. CHF)
Debiopharm wurde 1979 von Rolland-Yves Mauvernay gegründet und befindet sich nach dessen Tod 2017 in Familienbesitz. Das Unternehmen hat sich auf die Entwicklung und Herstellung von biopharmazeutischen Arzneimitteln ausgerichtet. Debiopharm ist ein weltweit führender Anbieter von injizierbaren Retard-Technologien auf Basis von Polymilchsäure-Co-Glykolsäure (PLGA). Das Geschäft umfasst die drei Bereiche Arzneimittelentwicklung (Debiopharm International), Arzneimittelherstellung (Debiopharm Research & Manufacturing) und Digital Health Investment (Debiopharm Innovation Fund). Im Debiopharm-Konzern sind 420 Mitarbeiter beschäftigt.
Bildquelle: Unsplash ( Michal Dolnik, 14.12.21)
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